Nicht rechts sondern migrationskritisch?
Mit praktisch allen Themen die mit politisch Rechts oder rechtsaußen in Verbindung gebracht werden, bin ich nicht einer Meinung bzw. kann mich darin nicht wiederfinden. Ich bin für erneuerbare Energien, für Feminismus, Naturschutz, soziale Verteilungsmechanismen, moderne neue Ansätze in der Arbeitswelt, Kultur, Inklusion etc.
Nur die derzeitige Migration sehe ich sehr kritisch und bin in diesem Thema mit Partien wie Afd eventuell auf einer Linie. Meine Position hier ist dass ich diese stark reduzieren würde und auch eventuell etwas völkisch denke im Sinne von die Leute hier waren immer Weiße, so sollte es auch überwiegend bleiben.
Wo würdet ihr mich einordnen? Doch klassisch rechts oder nur Anti Migration?
5 Antworten
Nur die derzeitige Migration sehe ich sehr kritisch und bin in diesem Thema mit Partien wie Afd eventuell auf einer Linie. Meine Position hier ist dass ich diese stark reduzieren würde und auch eventuell etwas völkisch denke im Sinne von die Leute hier waren immer Weiße, so sollte es auch überwiegend bleiben.
Das ist rechts.
Nicht untypisch, dass teils linke und teils rechte Denke sich mischen.
Ich bin linker Sozialdemokrat, der die Einwanderungsbestrebungen kritisch sieht.
Ich bin nicht ausländerfeindlich, möchte aber nicht Ausländer im eigenen Land werden.
Und da wollen die Grünen hin.
Mehrheitlich bist du nicht rechts, im Gegenteil und rechtsextrem bist du sowieso nicht. Und ausserdem: Du bist nicht der/die einzige Linke, der/die gegen Migration ist. Auf Mette Frederiksen, dänische Ministerpräsidentin trifft das zum Beispiel auch zu
Nicht klassisch rechts, nur kritisch in Bezug auf die Migrationspolitik.
Du bist fast auf Sarrazin oder AfD-Kurs, nur argumentiert Sarrazin nicht ethnisch. Die AfD ist teilweise völkisch unterwegs und lehnt Zuwanderung aus Afrika ab oder sieht sie zumindest sehr kritisch.