Nachbarschaftsstreit und Vaterschaftsanfechtungsklage?
Hey,
Ich hab von einem Fall in der Nachbarschaft gehört.
Zwei Familien streiten sich seit sie eingezogen sind und jetzt hat leitet ein Nachbar Vaterschaftsanfechtungsklagen ein, damit der Familienfriede gestört wird.
Er behauptet, dass er der Vater aller Kinder des Nachbarn sei.
Was denkt ihr darüber?
Smarter Zug oder moralisch verwerflich?
4 Antworten
du hast nichts als Gerüchteküche.
Wenn einer eine Vaterschaftsklage einreicht, dann hat er zumindest mit der Nachbarin mehr als einmal gepoppt. Man reicht nur Klage ein, wenn man sich relativ sicher ist, und in dem Falle geht es nur mit Poppen.
Am besten, du mischst dich ungefragt überhaupt nicht ein und hälst dich raus. Sonst hast du mehr Probleme, als du dir vorstellen kannst. Überlasse das Tratschen anderen.
Was überhaupt davon stimmen mag, weisst du gar nicht und so stellst du es ja auch dar.
Meine persönliche Meinung dazu, wenn da was dran wäre: Gott sei Dank geht mich das nichts an..........die armen Kinder, das denke ich dann.....
Weder noch.
Entweder besteht die Vaterschaft - dann darf der Nachbar Alimente zahlen. Oder sie besteht nicht - dann darf er den Prozess finanzieren und sieht sich möglicherweise mit Verleumdungsklagen und Prozessbetrug konfrontiert...
Ist also eher eine lose-lose-Situation...
dann muss das vor gericht geklärt werden.
Widerspreche dem und sag das jüngste sei von dir
Ja, der Nachbar will nur die Familie terrorisieren und hat deswegen sogar Verwandte zur Vaterschaftsanfechtungsklage gebracht