An Hundebesitzer; was würdet ihr tun wenn ihr Probleme in der Nachbarschaft wegen eurem Hund bekommt?
Angenommen ein Nachbar beschwert sich regelmäßig über euren Hund obwohl dieser sich normal verhallt. Hunde sind erlaubt natürlich da wo ihr wohnt und der Hund verhält sich natürlich gesetzeskonform. Der Nachbarschaftsstreit wird aber dennoch sehr unbequem. Wie verhaltet ihr euch dann?
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
12 Antworten
Mich juckt es grundsätzlich nicht, was andere denken und sagen. In meiner Nachbarschaft hat keiner ein Problem damit. Im Gegenteil, einer unserer Nachbarn guckt öfter mal mit seinem Kind über den Zaun. Wir haben den Teich mit Kois, die Kaninchen hoppeln draußen rum, der Hund und der Kater toben da. Da freuen sich alle immer drüber. Mein Hund bellt auch beim spielen mal. Das stört hier niemanden. Möglicherweise sind hier auch alle intelligent genug, um zu wissen, dass Hunde auch mal bellen.
Hätte ich solche Nachbarn, die meine Tiere verteufeln, weil sie mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden sind, dann lernen sie erstmal wie schön es war, bevor man mir ans Bein gepinkelt hat. Mit mir streitet man sich nicht. Ich gebe nämlich nicht nach. Komme was wolle. Und solange meine Tiere und ich nicht strafrechtlich auffallen, passiert sowieso nichts. Ich frage die Leute immer, was genau sie denn machen wollen. Meistens kommt nichts dabei raus, weil sie selbst wissen, dass sie ohne Begründung/Beweise, nichts machen können. Die Meisten haben immer nur eine große Fresse und nichts dahinter.
udn wenns zu schlimm wird (er also widerrechtlich gg euch/deinen Hund vorgeht), anzeigen und eine einstweilige Verfügung erwirken, dass er euch in Ruhe zu lassen, Abstand zu halten hat.
Manchmal das beste waa man tun kann, ich Rede aus Erfahrung. Ich besitze einen Pitbull x Ridgeback, weswegen viele denken, ich will nur angeben, obwohl ich einfach die Rasse so sehr liebe... So ist schon der ein oder andere Streit entstanden😅
Naja, wozu aufregen- manchen kann man es einfach nicht Recht machen🤷🏻♂️🙄
Falls dich die Frage in Realität betrifft, wünsche ich dir viel Erfolg!💪🏻😃
Wenn der Hund sich eben wie ein Hund verhält und ja Hunde bellen auch, ich bin weder für das durchtrennen der Stimmbänder noch für andere unsinnige Maßnahmen diesbezüglich, insofern es sich eben noch im normalen Bereich verhält.
Ich habe in einer Mietswohnung 8 Hunde gehalten, 6 große,1 mittelgroßer und ein kleiner und wenn sie gewollt hätten, hätten sie bei unbekannten Geräuschen alle einmal anschlagen dürfen, haben sie aber nicht außer 3.
Hunde bellen und welcher Mensch das nicht weiß, dem ist eben nicht zu helfen. Nen guter Therapeut könnte da vielleicht noch abhelfen.
Somit würde ich dem Nachbarn einen solchen empfehlen, vielleicht mit Kärtchen und lieben Grüßen.
Hatte auch mal so einen Nachbarn, der wollte, das meine Hündin aus dem Hause raus muss.
Da bekam Er beim Vermieter nicht mit durch, da Ich zu diesem Zeitpunkt von meiner Arztpraxis eine Bescheinigung bekam, das der Hund Medizinisch Notwendig war, die Ich beim Vermieter Eingereicht habe.
Dadurch konnte Keiner mehr dafür Sorgen, das meine Hündin aus dem Hause raus solle.
Das hatte Damals mit meiner Drogenproblematik zu tun gehabt.
Wie konntest du erreichen das der hund als medizinisch notwendig attestiert wurde? Ich würde meine auf Grund meiner Depressionen, die ich nicht mehr habe seit dem ich einen Hund habe, auch als medizinisch / psychologisch notwendig bezeichnen. Aber kein plan ob das ein Arzt so für much bestätigen würde.