Nach Hochzeit mit Marokkaner (Moslem) Kinder bekommen?

18 Antworten

Wenn du Angst hast, dass er irgendetwas ernst meint, ist das absolut gerechtfertigt. Er wird dich noch mehr unter Druck setzen und rücksichtslos seine Interessen durchsetzen. 

Charmant sind die alle, am Anfang. Bei dir fängt er ja schon fleißig an, dich zu unterdrücken und du lässt das zu. 

Er meint es genauso wie er es sagt. Mach dir mal nichts vor und nimm die rosarote Brille ab. Ihr passt nicht zusammen. Du wirst immer zurück stecken müssen. Willst du das? 

Trenn dich solange es noch geht. 

Ich habe deine anderen Fragen gelesen und   gesehen das er dir vieles verbietet. Wenn das jetzt schon so anfängt, ihr seit gerademal 4 Monate zusammen und du hast schon eine Abtreibung hinter dir, wie wird es später sein? Wenn ihr verheiratet seit und du wieder schwanger wirst? Du bist erst 19 Jahre alt, hast das ganze Leben noch vor dir. So wie du das schilderst hast du ganz andere Vorstellungen, wärend er möchte das du dich ihm fügst. Ich würde dir raten mit ihm die Beziehung zu beenden, bevor du dich in noch viel grössere Probleme reinbringst (Ehe, Schwangerschaft etc.). Denn eure Vorstellungen gehen weit auseinander. Vorallem will er (viele) Kinder, du nicht, wie wollt ihr das zum Beispiel klären? Und ja, bei Muslimen sind Kinder ein grosses Thema, Grossfamilien sind in diesen Kulturen normal und das wird bei dir auch nicht anders sein.

Wenn Du mich ernsthaft fragen würdest, würde ich Dir sagen:"Du wirst Dich zwar nicht abhalten lassen, aber um *Himmels Willen (*dafür kannst Du jetzt einsetzen was Du möchtest) 

LASSE ES BITTE SEIN !!!"

Ein Moslem als Ehemann ? Never ever (!!!) wie kann man nur ? So blind kann Liebe nun doch echt nicht machen ???

Das wahre Gesicht zeigt er dir erst wenn ihr verheiratet seid - und nein das ist wirklich kein Scherz !

Am schlimmsten ist die Familienverbundenheit dieser Menschen. Damit muss man erst mal zurechtkommen .

Eine Frau zählt eh absolut nichts, aber wem schreibe ich das - das weißt Du ja schon.

Also Du wirst ja nicht hören wollen daher richte Dich auf eine ganz enge Familienverbindung mit seiner Familie ein.

Ihr werdet so gut wie nie alleine sein, Schwager und Schwägerin sind dauernd zu Besuch, Nichten und Neffen - Verwandtschaft halt . 

Frauen und Kinder getrennt von den Männern die ihr Ding machen. Im Ramadan werden z.B. die Kinder später mitfeiern keine Ruhe und, und, und 

Eine Bekannte von mir hat damals einen Algerier geheiratet oh,oh,oh sag ich nur. Heute geschieden, muss um jeden Cent Unterhalt kämpfen. Er ist jetzt mit einer Muslima wohl aus der Heimat verheiratet, das funktioniert .

Nicht das ich diese Menschen als Kumpel nicht mag - wirklich von außen betrachtet wirklich nette Menschen, aber doch nicht als Ehepartner !

Du bist hier aufgewachsen das ist nun mal ein ganz anderer Kulturkreis.

Wie kann man nur - nur schon darüber nachdenken .

Ich bitte Dich - wenn Du meine Tochter wärst würde ich Dich ganz weit weg bringen bis Du zur Vernunft gekommen bist .

Viel Glück und Kraft Du wirst es/sie brauchen .


Motorradgirl08 
Fragesteller
 09.11.2017, 20:46

Danke hat mich zum nachdenken gebracht dein text

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namenlos810  09.11.2017, 20:49

Huflattich, du bist ja sehr mit Vorurteilen beladen.

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Huflattich  09.11.2017, 20:54
@namenlos810

Ja,ja "Vorurteile" ....das ist leider Realität die niemand  sehen will bis es dann zu spät ist. 

Er hat es doch schon genauso angekündigt !!!

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carn122004  10.11.2017, 11:11
@Huflattich

"Er hat es doch schon genauso angekündigt !!!"

Darauf hättest du dich aber eventuell einschränken können. Ein paar Worte ala "manche", "einige", etc. und du hättest die ganzen "nicht alle" Einwände umgehen können und hättest im Wesentlichen das gleiche gesagt.

Der mögliche zukünftige der Fragestellerin hat ja hinreichend klargestellt, wie er sich das persönlich vorstellt.

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Muslimhelper  09.11.2017, 21:09

Warum diese Vorurteile? Du stellst uns muslime Ja wie frauenverachtende Monster mit 100000 Familienmitgliedern da. Sorry, aber Absoluter Müll dein Text. Ich bete dafür, dass meine zukünftige Frau das schönste leben auf Erden Haben wird durch mich und ich kenne viele andere muslime
Die genauso denken.

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vollstrecker20  12.11.2017, 18:45
@Muslimhelper

Muslimhelper: Ich möchte dich daran erinnern, dass gerade du die Verschleierung der Frau als im Koran (Sunna)  verankerte Pflicht mit Eintritt der Pubertät, verteidigst. 

Wer Frauen zu Hüterinnen ihrer Sexualität herab würdigt, nimmt Frauen ihre Selbstachtung und verachtet Frauen! 

Des weiteren willst du und deine muslimischen Glaubensbrüder darüber bestimmen und festlegen, wie eine Frau die Ehe an eurer Seite zu empfinden hat. "Durch mich", du nimmst der Frau ihre Selbstbestimmung, weil du bestimmten willst, was deine Frau darf oder nicht und von deiner Güte, als ihr Vormund (der Mann steht der Frau vor) abhängig ist. 

Wenn deine angehende Frau, oder die Frauen deiner Brüder im Islam, damit einverstanden sind, ist das eure Sache. 

Aber ein solches Verständnis von Partnerschaft ist nicht mit westlichen Werten und Vorstellungen von Partnerschaft vereinbar und darum geht es hier. 

Da du aus den Antworten einiger User krampfthaft versuchst Vorurteile gegenüber Muslimen zu resultieren, hast du offenbar weder die Frage verstanden, noch die Antworten einiger User. 

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CherryLady94  09.11.2017, 21:28

Im Anbetracht dessen, dass du ja sooo viel über Muslime weisst, bist du ganz schön ... unwissend, würde ich mal sagen.
1. Mag sein, dass du diese Erfahrungen gemacht hast. Dann aber alle über einen Kamm zu scheren... Einfach nur arm.
2. Tust du gerade so, als ginge es um Leben und Tod. 'Einen Muslimen heiraten. Omg, ein Weltuntergang'. Schämen solltest du dich.
3. Ja, wir legen wert auf Familie, auf Cousinen, Onkel und Tanten, doch so ist es weitaus besser, wie in anderen Kulturen, in den man nicht mal die Anzahl der Cousinen nennen kann.
Ich bin selbst muslimin und komme aus einer Muslimischen Familie. Und ich kann dir sagen: Wir haben genügend Familienmitglieder, die arbeiten (ohne dass es Stress gab oder gibt), und es gibt auch keine Unterhaltsprobleme. Vielmehr sieht man diese in zerbrochenen Familien, wo der Unterhaltspflichtige (Ex)ehemann/Freund sich nicht um das gemeinsame Kind kümmert.
Doch was hat dies mit dem Islam zu tun? Das ist im Gegenteil häufiger in Nichtmuslimischen Familien/Beziehungen der Fall, da - wie du auch selbst weißt - im Islam mehr Wert auf die Familie gegeben wird.
Zwar würde ich der FS ebenfalls die Trennung empfehlen, aber nicht, aufgrund der Religion ihres Freundes, sondern aufgrund der Kulturunterschiede.

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Huflattich  10.11.2017, 09:19
@CherryLady94

@Muslimhelper

Irgendwie scheine ich ja wohl hier nicht allein mit schlimmen "Vorurteilen" belastet zu sein...


Zwar würde ich der FS ebenfalls die Trennung empfehlen, aber nicht, aufgrund der Religion ihres Freundes, sondern aufgrund der Kulturunterschiede.

@CherryLady94 

zumindest in dem Punkt sind wir uns ja doch einig ? Nichts anderes habe ich gemeint. Kultur und Religion kann man doch gar nicht trennen. So kann mMn z.B. selbst ein nicht religiöser Mensch mit einer religiös wie auch immer geprägten Familie (ob christlich oder islamisch oder was auch immer)  nicht klar kommen .

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Caila  10.11.2017, 11:32
@Huflattich

Der Punkt ist das du hier alle über einen Kamm scherst.  Von einer Freundin der Mann ist Muslim.  Sie geht arbeiten,  er möchte Kinder respektiert aber das sie noch keine möchte.  Sie macht oft viel allein mit Freunden die sie sich selbst ausgesucht hat. 
Sie trägt kein Kopftuch weil sie nicht möchte usw

Klar ich wäre auch skeptisch , aber es kommt dennoch auf den Mann an.

Es sind auch nicht alle Deutschen  gleich Nazis nur weil Vorfahren von uns rassistische mörderische Handlungen vollzogen haben.

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Huflattich  10.11.2017, 11:50
@Caila

Erfahrungsgemäß ändert sich der ach so liberale Mann in dem Moment in dem er richtig fest im Sattel sitzt - sie geheiratet haben .

Für Frauen die es gar nicht anders kennen ist das vielleicht auch kein Problem, für jemanden der aber in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen ist - sehr wohl .

Eine Frau ist und bleibt als "Ikone" anbetungswürdig jedoch im Alltag - wenn sie sich nicht unterwirft und in ihren Bereich arbeitet - quasi wertlos.

Eine "Sch*****"

Und Du wirst lachen ,bis Anfang der 60'er und zuvor war es doch hier im Westen fast genauso. Die Frau durfte z.B. nur mit Zustimmung des Mannes arbeiten, musste in der Küche wie eine Sklavin arbeiten,die Kinder versorgen, ihr Vermögen ging auf den Ehemann über und, und, und .

Nur der Freiheits/Emanzipationbewegung der Frauen ist es zu verdanken, dass es sich massiv in unserem Kulturkreis geändert hat 

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carn122004  10.11.2017, 12:02
@Caila

"Klar ich wäre auch skeptisch , aber es kommt dennoch auf den Mann an."

Aber der hiesige zeigt einige Warnsignale, dass er in Zukunft durchaus einigen Klischees gerecht werden will.

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vollstrecker20  13.11.2017, 17:12
@CherryLady94

CherryLady: Ich habe mich in meiner Antwort lediglich auf die durch die Fragestellerin geschilderten Probleme in ihrer Patnerschaft bezogen. 

Und habe in keinem Satz erwähnt dass es ein Weltuntergang sei einem Muslimen zu heiraten, was du daraus resultieren willst. 

Auch habe ich mich keinem Zusammenhang artikuliert dass Muslime nicht arbeiten würden, geschweige ihrer Unterhaltspflicht nicht nachkommen. 

Was hat die Struktur in deiner Familie mit der durch die geschilderte Problematik in ihrer Partnerschaft der Fragestellerin zu tun?

In der Frage ging es nicht um das soziale Leben und Verhältnis untereinander in muslimischen Familien, sondern um einen Einzelfall. 

Die Fragestellerin hat ganz klar definiert, dass ihr Partner ein Frauenbild vertritt, so wies es im Koran und Sunna, verankert und überliefert ist, von daher kommt in dieser Partnerschaft die islamische Glaubensideologie, wo in der Scharia dass Verhältnis der Menschen untereinander geregelt ist und das Gesetz darauf achtet dass die Menschen ihren Verpflichtungen nachkommen und die Vermögenswerte-Familien-und Erbrecht nach islamischen Recht geregelt sind zum Tragen. 

Auch stellte sich nicht die Frage ob man das gut oder schlecht findet, oder wie viele Cousins (Verwandte) der Partner der Userin kennt, sondern ganz einfach dass die Userin nicht nach der islamischen Glaubensideologie sozialisiert wurde und hier in Folge völlig unterschiedliche Auffassungen von dem Zusammenleben einer Ehe entgegen stehen, weil für die Userin nicht Gott als oberster Gesetzgeber agiert, so wie für ihren Freund und das Glaubensbekenntnis des Freund einer funktionierenden Partnerschaft entgegen steht. 

Ob nun muslimische Familien besser funktionieren, als Familien aus einem anderen kulturellen Umfeld, oder irgendwelcher Religionsgemeinschaften lassen wir mal dahin gestellt. 

Deine Aussage dass die Scheidungsrate bei Muslimen geringer sein soll, erscheint mir doch etwas fragwürdig. 

Du kannst ja gerne weiter an deine eingebildete moralische Überlegenheit der Muslime glauben. 

Deine Kommentar, den du hier gebetsmühlenartig stetig wiederholst, steht allerdings in keinem Zusammenhang mit meiner Antwort auf die Frage der Userin und ist eine mehr als unlogische Schlussfolgerung. 

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Verotoxic  10.11.2017, 13:09

Leute, ja, es sind Vorurteile aber sie treffen halt fast immer zu (vorallem bei der Beschreibung), dass muss ich als (noch) Moslem bestätigen

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carn122004  10.11.2017, 13:28
@Verotoxic

"als (noch) Moslem"

Gute Nachricht für dich ist natürlich, dass es im Islam keinen Zwang im Glauben gibt; du könntest das also auch völlig beruhigt unter Klarnamen schreiben.

Das ist übrigens so, weil mir schon ganz viele Leute gesagt haben, dass es so sei und es mit sorgfältigen Argumenten hinsichtlich meines Charakters eindeutig belegt haben.

Viel Glück

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Ich glaube, du hast ja hier schon öfter geschrieben zu dem Thema. Du hast ja eine sehr egoistische Einstellung. Und ich sage dir auch dieses Mal, dass du die Finger von ihm lassen solltest. Er ist ein Muslim und dich scheint das nicht zu interessieren. Du willst dein Schema F durchziehen und dass er anders ausgewaschen ist und anders denkt, das juckt dich nicht. Du willst ihn am liebsten formen, wie es dir passt.

Was deine Aussage betrifft, dass er sehr gläubig ist, ist schlicht unsinnig. Der Man hat mit dir eine Beziehung, die er nicht haben darf, hat außerehelichen Sex mit dir gehabt und dich geschwängert. Und schlimm genug noch dazu, du hast aus lapidaren Gründen abgetrieben. Was du hier beschreibst, zeigt doch eindeutig, dass ihr komplett andere Vorstellungen vom Leben habt und eigentlich keine gemeinsame Planung. Warum heiraten? Der Mann will eine große Familie, er will sich um dich kümmern. Er will sogar das Geld alleine für euch verdienen. Das erzähle mal einem von den deutschen Männern. Die zeigen die nen Vogel. Der Mann kennt die Wahrheit. Der wird sich ganz natürlich einbrechen wünschen, dass du auch Muslima wirst, wenn er dich wirklich liebt. Der will doch nicht, dass du in die Hölle gehst. Wie soll so eine Ehe funktionieren. Der kann den Islam mit dir zusammen nicht praktizieren. Der kann seinen Glauben und seine Freuden und Gedanken mit dir darüber gar nicht teilen. Noch ist er sehr jung, aber er wird älter und reifer und wahrscheinlich noch fester und ernster im Glauben. Willst du ihm das aus Egoismus kaputt machen?

Bist du überhaupt Jüdin oder Christin? Ansonsten darf er dich noch nicht mal heiraten. Ein Standesamt wird das wohl tun, aber vor Gott ist die Ehe dann ungültig. Und er wird keinen Segen darein legen. Da sind doch Probleme von vorn herein vorprogrammiert. Da bin ich mir sicher.

Ich sage das alles, weil ich mit einem Marokkaner verheiratet bin. Wir sind aber beide Muslime und wir haben in etwa das gleiche wie Level im Glauben. Und das kann dann Toronto ziemlich gut laufen. Ich könnte mir aber nicht vorstellen, mit einem Mann zu leben, einem Muslim, der weniger praktiziert als ich. Ich brauche jemanden, der ein wenig über mir ist und mich aufbauen kann und nicht runterzieht. Darum könnte ich es mir auch nie vorstellen, mit einem Nichtmuslim zu leben, was ich ja auch ohnehin nicht als Muslima dürfte.

Man sagt immer, dass Gegensätze sich anziehen. Kann manchmal sein bei kleineren Differenzen, aber in so wichtigen Lebensgrundlagen sollte man schon an einem Strang ziehen.


namenlos810  09.11.2017, 23:50

Du sprichst meine Gedanken aus

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carn122004  10.11.2017, 11:03

"Was deine Aussage betrifft, dass er sehr gläubig ist, ist schlicht unsinnig."

Kann eine Frage des Maßstabs sein; in unserer areligiösen Gesellschaft gilt man ja schon als sehr religiös, wenn man regelmäßig betet.

Aber ansonsten ist dein Rat natürlich sinnvoll, das wird mit den beiden nichts.

"mit einem Nichtmuslim zu leben, was ich ja auch ohnehin nicht als Muslima dürfte"

Wenn ich behaupte, dass es im Islam muslimischen Frauen verboten ist, nicht-muslimische Männer zu heiraten (währendhingegen muslimische Männer unter bestimmten Umständen nicht-muslimische Frauen heirtan dürfen), behaupten immer alle das sei doch alles Auslegungssache und würde doch ganz unterschiedlich gesehen und ich sei doch nur engstirnig und islamophob, wenn ich behaupte es gebe da klare Regeln.

Wie kriegst du das hin, dass du all das schreibst und nach 13 Stunden hat dich noch immer keiner islamophob genannt?

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TheHarshHeretic  10.11.2017, 16:09

"Man sagt immer, dass Gegensätze sich anziehen."

Das gehört eig. in den physikalischen Bereich, genauer im Magnetismus und in der Elektrizitätslehre -> Elektromagnetismus.

Bei Menschen wendet man den Spruch "Gleich und Gleich gesellt sich gern." an

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Tu dir einen gefallen u heirate nicht.

Schon allein das Thema Kinder spaltet euch..... es wird ein Streitpunkt werden u das immer wieder... du willst keine - dann lass ihn seine Wege ziehen u er soll sich eine suche mit der er seine Träume verwirklichen kann.... !

Ne ehe mit Moslems kann gut funktionieren - aber entweder passt er sich der westlichen Einstellung an oder du seiner.... allerdings kenn ich auch ein Paar wo die Deutsche Frau konvertiert is u ein Kopftuch trägt OBWOHL der Mann das gar nicht wollte...... aber sie haben sich arrangiert :)

Aber bitte - trenn dich u lass ihn kinder kreigen