Muss ich mich nach meinem Arbeitsplan richten, oder kann ich meine Termine mitteilen?
Undzwar arbeite ich seit einer Woche jetzt in einem Supermarkt und werde jenachdem Zeitmäßig eingeteilt, jedoch dachte ich, dass ich nur unter der Woche arbeiten soll und Vormittags.
Mein Chef hat für die nächsten 3 Wochen die Arbeitspläne erstellt, und ich bin an Tagen eingeteilt, wo ich eigentlich Termine habe. Das habe ich bei ihm angesprochen, woraufhin der eine Tag umgetauscht wurde, er aber meinte die anderen würden nicht gehen und ich sowas vorher sagen soll, da er sonst jemand anderen genauso einstellen könne.
Soo, jetzt habe ich aber noch ein Haufen Phsyiotherapie Termine alle Nachmittags gesetzt im ganzen September, bevor ich das Arbeiten angefangen habe. (insgesamt 7) Kommt das negativ, wenn ich ihm die mitteile? Wenn er soetwas wie ''da stellt er sonst jemand anderen ein'' schon bei dem anderen meinte? Oder muss ich mich nach den Arbeitsplänen dann richten, die für September ja noch gemacht werden?
1 Antwort
es hört sich für mich schon so an, als würde sich der chef ärgern.
aber wenn die arbeitszeit vorher anders verabredet worden wäre, wäre mir das egal. dann würde ich einfordern, was verabredet wurde.
allerdings spielt auch der arbeitsvertrag eine rolle. wenn da drin steht, dass der arbeitgeber die arbeitszeiten festlegt, dann kann man sich nicht beschweren. wenn man nicht aufgepasst hat, hat man vielleicht noch unterschrieben, dass nebenabreden nicht gelten, wenn sie nicht schriftlich gemacht wurden - das kommt nämlich ab und an vor, dass der arbeitgeber behauptet, dass er im arbeitsalltag entgegenkommend wäre z.b. was arbeitszeiten betrifft, und der vertrag ist null entgegenkommend.
Den Arbeitsvertrag habe ich noch nicht Unterschrieben, somit bin ich an dem noch nicht gebunden