Mountain Bike.. Federgabel.. wann hart, wann weich?

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Die Federhärte ist in erster Linie abhängig vom Fahrergewicht und wird so eingestellt, dass ca. 20% des gesamten Federwegs als sog. Negativfederweg zur Verfügung stehen. Dieser ist wichtig, damit das Rad in ein plötzlich auftretendes Bodenloch eintauchen kann und den Bodenkontakt behält.

Grundsätzlich soll ein Fahrwerk sensibel arbeiten und darf keinesfalls zu weich sein, damit es auch schwere Schläge noch bewältigen kann. Die ganze Schule des Fahrwerksabstimmung mit vielen Einstelltipps findet sich in unserem Fahrwerk-Special auf unserer Homepage: http://www.bike-magazin.de/?p=4039

Viele Grüße und viel Spaß beim Biken

Bergauf hart, damit Du nicht die Kraft in die Feder trittst und bergab weich, damit das Rad Unebenheiten und kleine Hügelchen ausgleichen kann und so lange wie möglich am Boden bleibt. Weich kostet Kraft, auch aus diesem Grund gibt es blockierbare Gabeln und Dämpfer.

für normales fahren hard und für gelände weich