Mit 30 noch nicht im Leben stehen, schlimm?
weiss noch nicht was ich genau will
und hab kein studium und keine abgeschlossene ausbildung
9 Antworten
Ja, das finde ich schon schlimm.
Es werden Deine Eltern dich ja schließlich irgendwann alleine lassen müssen. Was dann?
wie meinsz du mich alleine lassen?
wohne bei denen
kenn jemanden der 10 jahre älter bei denen wohnt
Hast du denn nicht das bedürfniss, Geld zu verdienen und dir mal was schönes leisten zu können? Natürlich ist es nicht schlimm, aber so langsam sollte man auch mal damit anfangen, um was im Leben zu erreichen:)
Ich kann deine Sichtweise völlig verstehen, aber in der heutigen Gesellschaft kommt man ohne Arbeit nunmal leider nicht weiter.
Natürlich kann man froh darüber sein, über das was man hat, aber ich persönlich möchte schon Geld verdienen, um wirklich Leben zu können.
und reichen 2tausend euro netto?
mehr gäbe es anfangs nicht nach der ausbildung die ich mir aktuell als einzige vorstellen kann zu machen..
bist du dir sicher?
manche sagen auch wär schlecht usw
aber glaube anfangs hab ich so zwischen 2- 2.5tausend netto , fürs erste
und ich kann aber woanders wohl mehr verdienen oder mit der zeit dort
Naja, sagen wir es so: Für den Anfang ist das sehr gut. Wenn du dann aber vielleicht Familie hast, wird das knapp
Wird schon Zeit so langsam...
unabhaengig von dem, was du arbeitest:
Ist eine Frage der Einstellung. Frag sozialschmarotzer, dauerharzies, chronische Arbeitsverweigerer, sagen sie : nein. Lass die andern schuften
frag Leute mit Niveau, Charakter , Verantwortungsbewusstsein sagen sie: ja
kann man sich alles aussuchen. Problematisch wird es, wenn sich der Staat die soziale Hängematte ( 5 koepfige familie : 2.700.- Cash plus Miete, gez, Schulgeld , Krankenkasse, Heizungsflat etc) nicht mehr leisten kann. Ich glaub nicht, dass dann dein Nachbar für einen buckeln geht. Und wir haben jetzt fast 10 mio die Bürgergeld bekommen . 3 x Einwohner Berlin. 60 Prozent Migranten . Und die werden ja nicht weniger
dass harzer kein niveau haben finde ich eine überaus herablassende aussage!
Ja, ich finde das ziemlich schlimm. Hast du denn überhaupt kein Streben nach Eigenständigkeit und Unabhängigkeit? Nach einer sinnvollen, befriedigenden Tätigkeit? Wenn man sich für eine Ausbildung entscheidet und die durchzieht, bedeutet das ja nicht, dass man sich im weiteren Leben beruflich nicht noch verändern kann. Aber einfach nur zu Hause hocken und auf....ich weiß nicht was....warten, ist doch keine Perspektive.
aber man lebt doch.das kann doch reichen
svhon mal drüber nachgedacht
man braucht nicht immer mehr immer besser immer schneller..
.schaue in die ukraine..
man kann dankbar für sein was man hat