Macht "Karma" einen Unterschied?

5 Antworten

Aus meiner Sicht spielt hierbei eine Rolle, "warum" ein Mensch überhaupt unbewusst gehandelt hat! Eine Situation kann und sollte daher nie allein stehend gesehen werden.

Dementsprechend unterschiedlich können sich auch die "Folgen"/Karma zeigen bzw. auswirken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – seit 31 J. interessiert, belesen, ausprobiert, erlebt

Klar doch, so einen Unterschied macht sogar unser "Gesetz":

Wenn du bei einem Verkehrsunfall einem Verletzten erste Hilfe leistest und ihm dabei - mal sehr krass gesprochen - ohne Absicht das Genick brichst, bleibst du dennoch ohne Schuld.

Andererseits könnte man durchaus auch der Meinung sein, daß man sich ein gewisses "allgemeines" Grundwissen aneignen sollte - im Sinne von "vor allem nicht schaden".

Ich glaube, dass es Karma gibt und es von Gott kommt als Strafe, jedoch muss nicht alles, was im Leben passiert mit Karma zusammenhängen. Der Teufel sorgt auch für schlechte Ereignisse abgesehen von Karma.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Christ †

Karma ist nicht als Strafe zu verstehen. Sondern als Möglichkeit dazuzulernen und den selben Fehler nicht wieder zu machen.

Weder noch.

Ich verstehe Karma als Information die in deiner Seele bzw Aurakörper gespeichert ist die dich beeinflusst, also als eine Art Psychologischer Effekt. Jemand der nur gutes tut, hat eine positive Schwingung und erfährt deshalb eher positive Dinge.

Von dem her macht es auch ein Unterschied ob jemand grundauf böse handelt, oder jemand zum bösen Handeln gezwungen wurde. Die Energie um Aurakörper ist unterschiedlich stark getrübt.