Lohnt sich ein Convertible Notebook? Oder lieber ein klassiches?

6 Antworten

Ich benutze für die Uni das Notebook "Lenovo IdeaPad 100S-80R2", das hat bei Media Markt nur ca. 150€ gekostet und Funktioniert für Office-Zeugs, Internet und E-Mails wirklich einwandfrei. Es hat auch eine gute Akkulaufzeit und ist von der größe her zusammengeklappt nicht viel größer als ein Tablet, passt also perfekt in die Tasche. Ich bin eher für Laptops, da man mit einem Desktop-Betriebssystem seine daten besser verwalten kann und ich nicht auf eine physische tastatur verzichten will, besonders wenn man sehr viel schreibt.

Ich würde so ein Laptop mit Touchscreen nie nehmen.

Meine Gründe:
Ich kann es meist über den Touchscreen einschalten. Unpraktisch da es ja immer wieder eingepackt wird und ich nicht immer wieder nachschauen will ob es wirklich aus oder Standby ist.
Touchscreen unpraktisch da, wenn er durch meine Benutzung nach einiger Zeit zerkratzt oder dreckig wird, fehl oder nicht gewollte Eingaben etc. entstehen.
Heute sind die Laptops schnell genug geworden und es gibt genug kostenlose Programme, das ich nicht mehr drauf angewiesen bin z.B.für MS Word was zu bezahlen.
Oft ist der Unterschied zu einem Laptop nicht allein der Touchscreen sondern auch anderes was ich später vielleicht doch brauche.


Ich halte die klassische Variante für geeigneter. Abgesehen vom Vorteil der längeren Akkulaufzeit scheint mir für umfangreiche Texteingaben eine reguläre Tastatur bequemer zu sein als ein Touchscreen.


Alles eine Frage der jeweiligen Anwendung.

Für Office-Programme sind Touchscreens in meinen Augen völlig unnütz. Wenn du natürlich gerne mit der Bildschirmtastatur arbeiten willst....kann man machen.

Mir kommt nur in den Sinn ein Convertible für Vorträge zu nutzen... man spart halt an Papier... Theoretisch erfüllen heutige Smartphones schon die Funktion dafür.

Ein Laptop sollte ein Laptop bleiben..