kann mir jemand eine traurige geschichte erzählen zum weinen?

20 Antworten

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Es war einmal ein Junge. Er war wirklich beliebt und alle wollten mit ihn zusammen sein. Doch seine Mutter hatte nur ein Auge und war die Putzfrau der Schule, deshalb wollte er nicht mit ihr gesehen werden. Doch eines Tages wollte sie endlich mal die Noten von ihm Wissen und kan in seine Klasse. Alle sagten zu ihn "IIIIIIIIIIHHH, ist DAS deine MUTTER!?" Das war für ihn echt peinlich, weil seine Mutter ja nur ein Auge hatte. Er hasste sie dafür und wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben, als er 18 war, zog er aus, hatte Frau und Kinder und hatte nie mehr mit seiner Mutter geredet. Eines Tages wollte die Mutter ihn besuchen, als sie Klingelte, machten seine Kinder auf und schrien; "Hilfe, Papi, ein Monster!" Er schrie sie an und sagte sie solle sich verpissen. Eine Woche lang hatte er deshalb Alpträume. Er wollte sich bei ihr endschuldigen. Als er klingelte,machte niemand auf. Ihm fiel auf, das der Rasen im Vorgarten nicht gemäht war, und fragte die Nachbarn. Einer sagte: "Du weißt es noch nicht? Deine Mutter ist gestorben. Sie hat dir einen Zettel hinterlassen." Er las den Zettel auf dem Stand:

"Mein Sohn, du hast mich immer gehasst und verachtet. Ich dagegen habe dich immer geliebt und wollte nur das beste für dich. Doch ich muss dir was gestehen: Als du 4 warst, hatten du und dein Vater ein Autounfall. Dein Vater starb und du verlorst ein Auge. Ich wollte nicht, das du in der Schule gemobbt und gehänselt wirst, also gab ich dir mein Auge. Du hasst die ganze Zeit die Welt durch mein Auge gesehen. Ich Liebe dich, deine Mutter."

FrizZuHsP  16.09.2013, 14:00

Ich habe richtig geweint, wenn du noch dieses Lied: http://www.youtube.com/watch?v=wEWF2xh5E8s an dieser Stelle abspielst: Deine Mutter ist gestorben. Sie hat.... Dann wird das eine traurige aber sehr schöne Geschichte.......

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GetWhatYouGive  06.02.2014, 00:29

langweilig

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AlexTheWambly30  31.12.2018, 14:23
@GetWhatYouGive

Hat mich wirklich 0% zum weinen gebracht diese geschichte↑ist...jetz realtalk, 0% traurig, 0% brutal, sie hat mich nicht zum weinen gebracht... 😒

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Burdurlu  26.03.2014, 23:41

Die geschichte ist schon echt heftig. wenn man sich die geschichte bildlich vorstellt, dann fühlt man selber mit. das rührt einen

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danger217  23.07.2014, 20:04

ich habe tränen in den augen ich kenne die geschichte diesmal habe ich geheut

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DinaDino  19.08.2014, 10:44

OMG SOOOO TRAURIG Hab richtig geweint

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DinaDino  19.08.2014, 10:45

Von wo kennst du diese Geschichte???

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LillieEinstein  13.02.2016, 13:33

Oh Gott wie traurig! ich hab zwar nicht geheult aber es ist wirklich rührend...

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Lustlord  29.06.2016, 17:47

Musste Lachen, Was Nun? ( ͡° ͜ʖ ͡°)

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erik0223  20.09.2016, 19:20

Hast du die von Jarow?

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Sophia110  20.10.2020, 18:52

OMG wie traurig😔😭😟 Hab gerade echt Tränen in den Augen

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Lona2love  09.04.2024, 22:55

Habe keine Luft mehr durch die Nase bekommen weil ich so stark weinen musste 💔

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es war ein mädchen , sie liebte einen jungen seit sie denken konnte... grob gesagt 10 jahre sie hatten sich als kinder regelmäßig auf kultur-veranstaltungen und festen gesehen, er hatte sie immer nur sie geärgert und wie man als kinder nunmal darauf reagierte war ,, igitt ein junge geh weg" aber eigentlich meinte sie das nie so... sie war glücklich weil er ihr seine aufmerksamkeit geschenkt hatte. die jahre vergingen und sie sahen sich nicht mehr , der kontakt brach ab jedes mal wenn sie ihn dann sah hatte sie tränen in den augen und sie wünschte sich so sehr dass er sie "bemerkt" denn er war zum "Player motiert"... und sie war hübsch, aber sie sah das nicht so.. der junge war einst schüchtern und liebevoll gewesen und er war wunderschön... ja er war wirklich wunderschön doch seine schüchternheit ließ einen großen platz zum angreifen für die mitschüler die nutzten das aus , beleidigten ihn, schlugen ihn, quälten ihn

er veränderte sich, wundeschön wie er war und ist ging bzw geht er ins fitnessstudio, und wurde "perfekt"

jedoch nicht für das mädchen, sie hatte ihn auch so geliebt als sie 15 war traf sie ihn und er lächelte sie an

aber er war mit einer anderen zusammen und wollte trotzdem kontakt zu ihr .. doch er hatte ihr zu sehr wegetan sie liebte ihn abgöttisch aber er gab sich nicht sondelich mühe

sie dachte immer sie seien für einander bestimmt, sie hat eine verbindung gespürt hatte geliebt und gelitten .... nur um sein lächeln zu sehen dass ihr nicht gewidmet war.. sondern einer anderen die er nicht wirklich liebte

er brach ihr das herz und sie wurde zu eis ein anderer junge(2) kam und ihr herz fing an auf zu tauen... doch den kern hätte nur dieser eine zum schmelzen gebracht der junge(1) den sie anfing zu vergessen, weil sie dachte dass es nie zu etwas kommen würde fing aber erst dann an, ihr seine aufmerksamkeit zu geben als er sah dass sie den anderen (2) liebte

sie hatte sich all die jahre tadellos verhalten und keine schlechten sachen zu gute kommen lassen. also erfand er mehr oder weniger etwas und sagte es ihrem "neuen" geliebten um sie auseinander zu bringen

doch es funktionierte nicht

was macht er nun? die mit der er zusammen war hatte er abserviert....

was wenn er jetzt auf einer bank sitzt und es ihm leid tut ... er das mädchen von damals liebt?

sie kann es sich nicht eingestehen dass sie ihn immernoch mag aber zu sehr verletzt ist... und sie liebt den anderen jungen ja auch...

Es war entsetzlich kalt; es schneite, und der Abend dunkelte bereits; es war der letzte Abend im Jahre, Silversterabend. In dieser Kälte und in dieser Finsternis ging auf der Straße ein kleines armes Mädchen mit bloßen Kopfe und nackten Füßen. Es hatte wohl freilich Pantoffel angehabt, als es von Hause fortging, aber was konnte das helfen! Es waren sehr große Pantoffeln, sie waren früher von seiner Mutter gebraucht worden, so groß waren sie, und diese hatte die Kleine verloren, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen in rasender Eile vorüberjagten; der eine Pantoffel war nicht wiederaufzufinden und mit dem anderen machte sich ein Knabe aus dem Staube, welcher versprach, ihn als Wiege zu benutzen, wenn er einmal Kinder bekäme. Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten zierlichen Füßchen, die vor Kälte ganz rot und blau waren. In ihrer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund hielt sie in der Hand. Während des ganzen Tages hatte ihr niemand etwas abgekauft, niemand ein Almosen gereicht. Hungrig und frostig schleppte sich die arme Kleine weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus. Die Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schön gelockt über ihren Nacken hinabfloß, aber bei diesem Schmucke weilten ihre Gedanken wahrlich nicht. Aus allen Fenstern strahlte heller Lichterglanz und über alle Straßen verbreitete sich der Geruch von köstlichem Gänsebraten. Es war ja Silvesterabend, und dieser Gedanke erfüllte alle Sinne des kleinen Mädchens. In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas weiter in die Straße vorsprang als das andere, kauerte es sich nieder. Seine kleinen Beinchen hatte es unter sich gezogen, aber es fror nur noch mehr und wagte es trotzdem nicht, nach Hause zu gehen, da es noch kein Schächtelchen mit Streichhölzern verkauft, noch keinen Heller erhalten hatte. Es hätte gewiß vom Vater Schläge bekommen, und kalt war es zu Hause ja auch; sie hatten das bloße Dach gerade über sich, und der Wind pfiff schneidend hinein, obgleich Stroh und Lumpen in die größten Ritzen gestopft waren. Ach, wie gut mußte ein Schwefelhölzchen tun! Wenn es nur wagen dürfte, eins aus dem Schächtelchen herauszunehmen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger daran zu wärmen! Endlich zog das Kind eins heraus. Ritsch! wie sprühte es, wie brannte es. Das Schwefelholz strahlte eine warme helle Flamme aus, wie ein kleines Licht, als es das Händchen um dasselbe hielt. Es war ein merkwürdiges Licht; es kam dem kleinen Mädchen vor, als säße es vor einem großen eisernen Ofen mit Messingbeschlägen und Messingverzierungen; das Feuer brannte so schön und wärmte so wohltuend! Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen - da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand - sie saß mit einem Stümpchen des ausgebrannten Schwefelholzes in der Hand da. Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und an der Stelle der Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde sie durchsichtig wie ein Flor. Die Kleine sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch mit einem blendend weißen Tischtuch und feinem Porzellan gedeckt stand, und köstlich dampfte die mit Pflaumen und Äpfeln gefüllte, gebratene Gans darauf. Und was noch herrlicher war, die Gans sprang aus der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer im Rücken über den Fußboden hin; gerade die Richtung auf das arme Mädchen schlug sie ein. Da erlosch das Schwefelholz, und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen. Sie zündete ein neues an. Da saß die Kleine unter dem herrlichsten Weihnachtsbaum; er war noch größer und weit reicher ausgeputzt als der, den sie am Heiligabend bei dem reichen Kaufmann durch die Glastür gesehen hatte. Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie die, welche in den Ladenfenstern ausgestellt werden, schauten auf sie hernieder, die Kleine streckte beide Hände nach ihnen in die Höhe - da erlosch das Schwefelholz. Die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher, und sie sah jetzt erst, daß es die hellen Sterne waren. Einer von ihnen fiel herab und zog einen langen Feuerstreifen über den Himmel. "Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine, denn die alte Großmutter, die sie allein freundlich behandelt hatte, jetzt aber längst tot war, hatte gesagt: "Wenn ein Stern fällt, steigt eine Seele zu Gott empor!" Sie strich wieder ein Schwefelholz gegen die Mauer; es warf einen weiten Lichtschein ringsumher, und im Glanze desselben stand die alte Großmutter hell beleuchtet mild und freundlich da. "Großmutter!" rief die Kleine, "oh, nimm mich mit dir! Ich weiß, daß du verschwindest, sobald das Schwefelholz ausgeht, verschwindest, wie der warme Kachelofen, der köstliche Gänsebraten und der große flimmernde Weihnachtsbaum!" Schnell strich sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer an, die sich noch im Schächtelchen befanden, sie wollte die Großmutter festhalten; und die Schwefelhölzer verbreiteten einen solchen Glanz, daß es heller war als am lichten Tag. So sc

Ich liebte einen jungen und er mich auch eines Tages liebte ich ihn nicht mehr eine Alte Klassenkameradin aber hat sich in den verliebt sie sagte es dem jungen und er war traurig es waren Sommerferien.nach den Sommerferien bekam ich von einer Klassenkameradin mit das der junge und die alte klassen Kameradin zusammen sind ich war geschockt weil ER hat mir gezeigt was liebe ist ER war meine aller erste liebe ER war perfekt für mich gemacht ich kam mir vor als ob wir ein Herz und eine Seele waren ....Jetzt aber war alles vorbei ich rannte aus dem Klassen zimmer und verbrachte die ganze Pause heulend auf dem Mädchenklo... Wenn der junge der in der geschichte vorkommt das liest dann möchte ich dir sagen das es mir leid tut:(

gdmaoebdza  28.07.2015, 22:58

Kaufst Du dir bitte ein paar Satzzeichen, wenn Du keine hast? Das ist ja furchtbar und sorry, wenn ich dich damit beleidige, eigentlich will ich nicht haten & das soll jetzt auch kein Hate sein, aber das ist die unlogischste und mieseste Geschichte, die ich je gelesen habe. Dann liebte ich ihn nicht mehr, aber als er mit meiner Klassenkameradin zusammen war, NACHDEM ICH SCHLUSS GEMACHT HABE, WEIL ICH IHN EBEN NICHT LIEBE!!! brach er mir das Herz, denn er war meine erste große Liebe und perfekt für mich! 

Wo ist der Sinn? 

Sorry, aber das musste ich jetzt kurz loswerden. Ich weiß auch, dass ich selbst nicht perfekt bin usw. und ihr braucht mich jetzt nicht alle haten (obwohl macht, was ihr meint) ich denke nur, dass alleine Satzzeichen sehr zum Verbessern der Geschichte beitragen können und auch dem komfortablen Lesen können sie nicht schaden.

Vielen Dank!

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Es war einmal ein Mädchen. Es hattte eine beste Freundin. Beide waren in ein und den selben Typen verliebt. Es schien gut zu stehen für die beste Freundin. Doch eines Tages, fragte der Junge das Mädchen, ob sie zusammen sein wollen. Sie war hin und hergerissen. Sie liebte ihn doch sosehr! Aber sie wusste auch, dass es ihrer besten Freundin das Herz brechen würde. Schließlich sagte sie ja. Sie liebte ihn einfach zu sehr! Das war ein Fehler. Die Freundin war nicht mal sauer, aber das Mädchen wusste, es hatte ihr Herz gebrochen. Und ein gebrochenes Herz lässt ich nicht heilen. Das Mädchen fühlte sich so schuldig und genauso schlimm wie die Freundin. Es gab häufig Streit. Irgendwann wurde es dem Mädchen zu viel. sie schrieb dem Jungen einen Brief: Ich liebe dich sosehr, aber jemand anderes liebt dich mehr! Vertraue mir und hör auf dein Herz! dies war das letzte, was man von dem Mädchen hörte. Sie war auf eine Brücke gegangen. Irgendwann war sie einfach gefallen. Wahrscheinlich war es nicht einmal ihre Absicht zu sterben. Aber dieTrauer musste sie übermannt haben. Sie viel. Weiter. Tiefer. Irgendwann, sie wusste nicht wie lang sie schonviel, wurde es schwarz. Sie war tot. Keine Trauer mehr. Kein Streit . Keine Schuldgefühle. Sie hätte glücklich sein sollen, aber sie konnte ihn nicht vergessen. Nicht mal nach dem Tod.