kann man seelisch und gleichzeitig auch körperlich krank werden wegen Ernährung?

6 Antworten

Ich würde sagen Ja, das Immunsystem durch Negative Einflüsse auch nicht mehr dann so Stabil ist. Dazu sehe ich Rauchen, Alkohol, Drogen als Negative Einflussfaktoren, genauso wie eine Süßigkeiten sucht bei Kindern.

Verweigern Frühstück, Mittag und Abend anständig zu essen, dafür in der Kita oder Schule Süßes essen und später auch heimlich zuhause, dann an dem Tag folgt spät Erbrechen, wenn es zu viel war. Den Kinder die statt gesund zu essen, sich von Süßigkeiten nur ernähren, liegen danach 1-3 Tage Flach im Bett und müssen Kotzen, das sah ich schon mal bei den Kindern meiner Kurs-Kollegin, danach war Süßigkeiten verbot für die Kinder und süßes gab es nur noch 1-5 kleine Teile wenn vernünftig gegessen wurde vorher am Tag. Dann geht es nicht mit in die Schule oder Kita gehen.

Das was Ignatius1 geschrieben hat denke ich kann gut möglich sein, was leider auch viele Menschen in der Gesellschaft Unterschätzen.

Auch ein Mangel an Vitamine oder Mineralstoffen kann zu einer schweren Erkrankung führen, wenn die Unentdeckt bleibt, so war es damals bei mir gewesen. Allerdings muss ich dazu sagen, das es bei bedingt durch Falsche Medikamente kam, die mir verordnet wurden und mein Körper nicht vertragen hat und die Medikamente Vitamine und Mineralstoffe davon die Aufnahme und Herstellung im Körper behindert hatten. Das stellte sich halt später raus, beim Facharzt für Gastroenterologie-Hepatologie eine Gallen.-Leber Erkrankung was eine Autoimmunerkrankung ist, dann eine Laktose-Intoleranz, Gallensteine etc. und beim Sprachmediziner=Phoniatrie, wieso ich nicht mehr sprechen kann ohne Funktionelle Störungen. Darauf folgten Behandlungen wie durch eine Ernährungsberaterin und den Ernährungsmediziner, um alle Mängel an Vitamine und Mineralstoffe zu beseitigen und weitere Erkrankungen zu entdecken, wie Unverträglichkeit auf Histamin.-Sorbit.

All das ganze hat eine Behandlungszeitraum von gut 2 Jahren gebraucht, bis man danach auch eine Neurologisches Arzneimittel gefunden hat, das ich wieder Normal Sprechen konnte ohne Funktionelle Störungen zu haben.

Aktuell bin ich wieder Krank geworden und habe wieder eine Entzündung der Stimmbänder und des Kehlkopf und Stimmprobleme, die ich beim HNO-Arzt beheben lassen musst, durch eine Therapie mit Logopädie und Physiotherapie. Doch besser als nicht mehr sprechen zu können, da ich leider nur gequält sprechen kann und sehr heißer, das wird sich auch wieder legen, wenn die Entzündung weg ist.

Wie es kam, bei mir, da sagte die HNO-Ärztin nur zu mir, das es eher Unnormal ist, das Frauenprobleme zu so ein schwachen Immunsystem führen können, Ich so, ich habe es bei jeder sehr starken Periode, ein schwaches Immunsystem und kann da selber nichts dran tun, Sie sagte nur, das Ich es weiterhin im Blick haben muss und mich erneut mit Fachärzten für Endokrinologie-Gynäkologie auseinander setzen muss, was nicht so einfach ist, bei einer Fachklinik Termine zu bekommen. Bin froh, das mir die meisten Impfungen und Medikamente helfen Gesund leben zu können, den ohne ging es bei mir nicht. Meine Frauenärztin sagt dazu nicht viel, weil Sie viel zu tun hat und sich mit meinen Anderen Erkrankungen nicht auskennt, weshalb ich leicht eine Entzündung bekommen kann bei Frauenproblemen. Andere Fachärzte meinten zu Mir, das ich es genauer erneut Untersuchen lassen muss, da es Wichtig sei.

Habe so Sachen meist 1-2 mal im Jahr sehr Akut mit Stimmverlust, starken Endzündungen im Körper, was ich auch nicht möchte, da ich davor die Jahre immer Gesund war und mein Immunsystem es schaffte alles gut abzuwehren, erst seit diesen Jahr so. Trotzdem gebe ich nicht auf und kämpfe weiter für meine Genesung.

Dabei ernähre ich mich gesund und halte mich an alles was die Fachärzte & Fachärztinnen mir sagten und nehme regelmäßig meine Arzneimittel ein.

Deshalb sage ich auch immer seit froh, wenn Ihr keine Stoffwechsel-Störungen oder Autoimmun-Erkrankungen habt, neben anderen Erkrankungen und Mangel, die Behandelt werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Klar - z.B. kann sich ein Nährstoffmangel negativ auf Körper sowie Psyche auswirken.

Ja und ich möchte behaupten dass dies sogar auf einen Grossen Teil unserer Bevölkerung in Europa sogar akut zutrifft.

80% erreichen laut Einer Studie in D nicht einmal das minimum an Nährstoffen und Vitaminen wie die DEG empfiehlt .

Zbsp.Vitamin D 3 Mangel ist auch extrem verbreitet .

Alleine dieser Mangel verursacht eine Vielzahl von Kranheitsymptomen Physisch und Psychisch und bei chronischem Mangel üble Zivilisationskrankheiten:

https://www.vitamindservice.de/startseite

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Im Grunde schon.

Sagen wir so, die Nährstoffversorgung kann auch die psychische Verfassung beeinflussen. Ob man eine durch Nährstoffmangel verursachte Erkrankung dann seelisch nennen sollte, wäre eine Frage.

Ja, die Ernährung beeinflusst viel im Körper.