Kann man durch Arbeiten reich werden?

10 Antworten

hallo eudollar12,

nun, mit der klassischen Arbeit reich zu werden ist schwierig. Wie einige Vorredner schon sagten, musst Du Dir da einen sehr sparsamen Lebensstil angewöhnen.

Oder Du findest eine Lösung, wie Du Dein Geld vermehren kannst.

Nimm z. B. den Nr. 1 Trainer in Europa für Geld - Bodo Schäfer. Er war mit 26 Jahren Pleite und heute ist er der TOP-Coach im Umgang mit Geld und wie Du in 7 Jahren zum Millionär werden kannst.

Solange Du aber immer Zeit gegen Geld tauschen musst, und das wirst Du in einem "normalen" Beruf immer, hast Du einige Jahre mehr vor Dir, denke ich.

Ich wünsche Dir dennoch viel Erfolg dabei,

Marco

Streiche die Vokabel "Sparbuch" aus deinem Wortschatz. Das ist eine Geldvernichtungsmaschine! Denn der Guthabenzins liegt unter der offiziellen Inflationsrate, und diese ist sowieso schon zu niedrig geschätzt.

Aber wenn du das Geld z.B. auf dem Aktienmarkt anlegst oder davon eine vermietete Immobilie finanzierst, dann kann es was werden mit dem Reichtum.

HAHAHA Das ist der älteste Witz des Kapitalismus, aber immer wieder gut :-D

Auch wenn es so lustig ist das es Leute gibt die immer noch an dieses Märchen glauben, werde ich versuchen es dir ernst zu Erklären, hehe durch Arbeit reich werden...

Nein das kannst du nicht, zumindest nicht wirklich, wohlhabend ja, aber nicht reich. Der Grund ist das du als Arbeiter so denkst wie ein Arbeiter:

  • Arbeiter denken das es ein lukratives und sicheres Geschäft ist, sich für ein Par € in der Stunde zu verkaufen um dadurch andere reich zu machen, damit diese sich nicht für Geld verkaufen müssen.
  • Arbeiter verstehen meistens nicht das mit steigenden Einkommen, auch die Ausgaben steigen und das immer so dass es gerade so reicht und immer der Wunsch nach mehr da ist, was sie gefügiger arbeiten lässt
  • Arbeiter verstehen nur wenig bis nichts von Wirtschaft und Finanzen und machen daher emotionale Geschäfte und lassen sich teure aber nutzlose Versicherungen oder Eigenheime aufschwatzen oder sie stecken ihr Geld in Finanzprodukte (Sparbuch, Bausparvertrag,...) wo sie am Ende nur mit viel Glück ein par € mehr als sie eingezahlt haben von der Kaufkraft her.
  • Arbeiter wissen meist nicht was es bedeutet reich zu sein und sie haben meist zu viel Angst vor den Risiken die Reiche eingehen.
  • Arbeiter können nur Lineares Wachstum verstehen, Reiche verstehen auch exponentielles Wachstum.

Ja, das ist durchaus möglich auch mit einem normalen Gehalt.

Wenn du dich intensiver damit beschäftigen möchtest wie das funktioniert, dann google mal den Suchbegriff

Frugalisten

Das sind Menschen, die es sich zum Ziel gemacht haben ihre alltäglichen Ausgaben dermaßen stark zu verringern, und das übriggebliebene Gehalt entsprechend sinnvoll anzulegen, sodass sie ab einem bestimmten Alter, z.b. 40 Jahre, nicht mehr auf Arbeit angewiesen sein müssen.