Kann man behaupten, dass Gott zu 100% existiert?

Das Ergebnis basiert auf 69 Abstimmungen

Ich glaube, dass Gott nicht existiert. 30%
Ich weiß, dass Gott existiert. 28%
Ich weiß, dass Gott nicht existiert. 25%
Ich glaube, dass Gott existiert. 17%

24 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ich glaube, dass Gott nicht existiert.

Weil ich keinen eindeutigen Beweis kenne, der mich überzeugt

Für mich passt keine Deiner Wahlmöglichkeiten, weil ich zum einen akzeptiere, dass es weder Beweise für noch gegen Götter gibt und mir zum anderen ihre Existenz oder Nichtexistenz völlig egal ist.

Ich brauch Götter weder zur Erklärung des realen Universums noch für meine Lebensplanung.

Ich weiß, dass Gott existiert.

Eine Argumentation dafür:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

chrisbyrd  31.03.2023, 09:29

Dass ich an Gott glaube, bedeutet, dass ich seinem Wort (der Bibel) glaube, Ihm vertraue und nachfolgen möchte. Glauben im dem Sinne, leben zu wollen, wie Gott möchte und es Ihm wohlgefällt. Dazu gehört vor allem, Gott zu lieben, seine Mitmenschen zu lieben, mit der Schöpfung gut und bewahrend umzugehen usw.

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Klar kannst du das behaupten und wer auch daran glaubt , der ist bei dir.

Der Glaube verlangt ja an sich nicht beweisbar zu sein, er geht da locker mit um und sagt, man muss daran nur glauben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja kann man.

Genauso wie ich behaupten kann, dass ich der biblische Gott bin und nun auf der Erde bin um mich erneut hinrichten zu lassen um den Menschen verzeihen zu können.

PaulSmart  31.03.2023, 14:14

😳 Bist du das?

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