Jeder Schule direkt 1 Millionen gebe?

3 Antworten

Gießkannenprinzip - also jeder bekommt gleich viel - hat noch nie was gebracht. Die einen brauchen eine Generalsanierung und da ist 1 Mio. nur ein Fliegenschiss. Die Anderen brauchen die Million gar nicht, weil sie alles auf dem neuesten Stand haben. In der Stadt braucht man anderes, als auf dem Land. Grundschulen was anderes als Gymnasien. Für mehr Personal reicht 1 Mio. nicht lang. Damit könnte man 10 Lehrer 20 Monate bezahlen. Vielleicht braucht viel besser es Sozialpädagogen?

Bei uns reden die Schulen immer mit. Wenn es Geld von der Gemeinde/Stadt oder dem Träger gibt, dann kann die Schule immer mitreden. Ich kenne das von den Lehrerkonferenzen. Aber meist ist es nicht viel, also versucht man "Löcher" zu stopfen, von denen es oft dutzende gibt.


Waterfight  24.01.2024, 08:30

1000 euro pro schüler

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Ein gewisses Mitspracherecht sollten Schulen schon haben aber der Staat sollte schon noch schauen, wohin das Geld fließt, sonst fördert das nur eventuelle Korruptionen etc.

Dennoch bin ich der Meinung, dass viel zu wenig in Bildung investiert wird. Panzer für die Ukraine, kriminelle Flüchtlinge, Bankenrettungen etc. scheinen wohl wichtiger zu sein, als das eigene Volk.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – https://www.autisten-partei.com

Weil Kontrolle wichtig ist, dass das Geld auch effektiv und sinnvoll eingesetzt wird.

Sonst kommen so Dinge dabei heraus wie beheizte Fahradunterstände, Renovierte Cafeteria - mit neuem Marmorboden ... oder was weiß ich. Vergleichbare Fälle (nicht unbedingt auf Schulen bezogen) gab und gibt es ...