Ist mein Tagesbericht fürs Praktikumsbericht so in Ordnung?
Eine Aufgabe aus meinem Bewertungskriterium für meinen Praktikumsbericht war es einen Tag ausführlich zu berichten. Deshalb wollte ich mich mal darüber informieren, ob das auch korrekt ist, was ich geschrieben habe.
Tagesbericht :
Mein Praktikumstag begann heute um 8:00 Uhr morgens. Pünktlich angekommen vor der Eingangstür begrüßte mich Herr xxxxx (mein Betreuer) den ich bereits gestern schon kennenlernen dürfte. Daraufhin führte er mich dann erstmals zur dritten Etage. Angekommen in der Lohnsteuer-Arbeitgeberstelle stellte Herr xxxxx mich die Frau xxxxx vor. Mit ihr sollte ich dann die ersten 4 Stunden des Tages verbringen in denen sie mir die Einführung in das Tätigkeitsfeld des Sachbearbeiters erzählte, woraufhin ich dann auch in ein paar Akten hineinschauen dürfte, was sehr informativ war, da ich danach den Aufbau und die Bedeutungen einiger Abkürzungen verstand zB. : AF (Anmeldung fehlt), AS (Anmeldung nach der StÜV ) usw. Darauf folgend erklärte mir die Frau xxxxx einiges über die Tätigkeit eines Lohnsteuer-Außenprüfers sowie Informationen zu den PC-Programmen der Prüfer zusätzlich weitere Einzelheiten die sehr Spannend waren anzuhören sowohl auch zu sehen. Jedoch kann ich keinesfalls darüber berichten, da ich eine Verschwiegenheitspflicht unterschrieben habe in der es verpflichtet ist keine Daten, weder noch Fakten von anderen Personen preis zu geben. Jedenfalls wurde mir daraufhin die Aufgabe zugeteilt, Dokumente zu knicken und diese anschließend in den Briefumschlägen hineinzustecken. Fürs erste Mal war’s nicht ganz so problemlos, anderseits beherrschte ich es jedoch beim zweiten Versuch. Im Anschluss verabschiedete ich mich noch von der Frau xxxxx. Dementsprechend hatte ich dann auch Mittagspause von 12:00 Uhr - 13:00 Uhr. In diesem Zeitraum fuhr ich mit dem Bus 3 - 6 Minuten zu meinem Vater ins Restaurant, wo ich mir eine köstliche Margarita Pizza bestellte, die nach ca. 5 Minuten schon fertig zubereitet war. Nachdem ich die Pizza verspeist hatte, fuhr ich mit dem Bus wieder zurück und erschien erneuert vor der Eingangstür, wo Herr xxxx mich pünktlich auf die Minute abholte um 13:00 Uhr. Daraufhin führte mich mein Betreuer einmal wieder zu der jeweiligen abteilungs Stelle in der ich einiges über die Aufgaben der Rechtsbehelfsstelle und Bearbeitung von Einsprüchen sowie Klageverfahren etc. in den nächsten 2 Stunden kennenlernen sollte bei der Frau xxxxxxx. Nachdem mir dies alles erklärt worden war, sollte ich mich ins BGB einlesen. Was auch sehr viel mit Einsprüchen zu tun hat, damit man überprüfen kann, ob derjenige der diesen Einspruch erhoben hat auch im Recht liegt oder nicht. Zu guter Letzt habe ich mich noch von der Frau xxxxxx verabschiedet sowie auch von Herr xxxxxx der mich im Anschluss noch nach draußen begleitete. Demzufolge würde ich zeitig entlassen und konnte nachhause.
2 Antworten
Also, Du darfst keinen Roman schreiben und musst unbedingt Absätze machen, dann wird es besser lesbar. Ich habe Deinen Text mal etwas gestrafft und einige Rechtschreibfehler korrigiert. Schau Dir das mal an, eventuell kannst Du Dich daran orientieren.
Tagesbericht vom XX:
Mein Praktikumstag begann heute um 8:00 Uhr morgens. Vor der Eingangstüre begrüßte mich Herr XX (mein Betreuer), den ich bereits gestern kennenlernen durfte. Angekommen in der Lohnsteuer-Arbeitgeberstelle wurde ich Frau XXX vorgestellt.
Hier verbrachte ich die ersten 4 Stunden des Tages, in denen Frau XX mich in das Tätigkeitsfeld des Sachbearbeiters einführte. Ich durfte dann auch in ein paar Akten hineinschauen, was sehr informativ war, da ich dadurch den Aufbau und die Bedeutungen einiger Abkürzungen verstand, z.B. AF (Anmeldung fehlt), AS (Anmeldung nach der StÜV) usw.
Darauf folgend erklärte mir Frau XX einiges über die Tätigkeit eines Lohnsteuer-Außenprüfers und gab mir Informationen zu den PC-Programmen der Prüfer. Zusätzlich bekam ich weitere, spannende Einzelheiten zu hören und zu sehen.
Jedoch kann ich keinesfalls darüber berichten, da ich eine Verschwiegenheitsklausel unterschrieben habe, die mich verpflichtet, keine Daten oder Fakten von anderen Personen preis zu geben.
Jedenfalls wurde mir daraufhin die Aufgabe zugeteilt, Dokumente zu falten und diese anschließend in die Briefumschläge zu stecken. Im Anschluss daran verabschiedete ich mich noch von Frau XX und machte eine Mittagspause von 12:00 Uhr - 13:00 Uhr.
Nach der Mittagspause wurde ich erneut vor der Eingangstüre von Herrn XX abgeholt. Er brachte mich zu der entsprechenden Abteilung, in der ich während der nächsten 2 Stunden einiges über die Aufgaben der Rechtsbehelfsstelle und Bearbeitung von Einsprüchen, sowie Klageverfahren etc. durch Frau XX kennenlernen sollte. Nachdem mir dies alles erklärt worden war, sollte ich mich ins BGB einlesen. Es muss überprüft werden, ob derjenige der diesen Einspruch erhoben hat, auch im Recht ist oder nicht.
Zu guter Letzt habe ich mich noch von Frau XX und Herrn XX verabschiedet, der mich im Anschluss noch nach draußen begleitete. Demzufolge wurde ich zeitig in den Feierabend entlassen.
Dein Tagesbericht ist sehr ausführlich, enthält einige Rechtschreibfehler und sollte nicht mit der Schilderung Deiner Mittagszeit/-Essen ergänzt werden. Auch ist es unnötig zu schildern, dass das Einlegen der geknickten Dokumente anfänglich schwierig war, aber beim 2.Mal beherrscht wurde (?!). Der Schluss stimmt auch nicht - denn Du wurdest doch hoffentlich nicht entlassen, sondern in den Feierabend verabschiedet.