Ist Frankreich und Paris wirklich irgendwie sowas besonderes?
Oder liegt das eher an den Amerikanern, dass die das so empfinden, wenn im Unterschied zu den USA? Weil ist Paris so vom Architektonischen und Kulturellen her so verschieden von z. B. Berlin oder Wien?
4 Antworten
Paris ist ein Evergreen, deshalb meinen viele Leute dahin zu müssen, besonders im Herbst und im Frühling.
Die Provence ist ein Sehnsuchtsort im Sommer, aber fahr mal im Winter dorthin. Trostlos.
Paris ist deutlich anders als Berlin. Es gibt in Paris viele alte und auch schöne Gebäude, also etwa Notre Dame (im 12. Jahrhundert erbaut, der Berliner Dom ist sicher deutlich jünger) oder Sacré Coeur - diese Kirche wurde 1875 erbaut, sie erinnert ein wenig an das Hauptgebäude von Tah Mahal/Indien, das auch weiß ist und auch drei Kuppeln hat.
Cafés und Restaurants sind auch etwas anders als in Berlin.
Aber natürlich ist das alles Geschmackssache.
Lutèce (alter Name von Paris) ist über 2000 Jahre alt und Frankreich über 1500 J.
Man kann dort 2000 Jahre Geschichte von den Kelten bis Jetzt verfolgen.
Wien hat mir nie gefallen, dafür die andere Seite von Österreich umso mehr.
Aber es geht mir eher um das Feeling also vom Kulturellen her. Es geht mir ums Kulturelle. Das finden ja glaube ich viele an Frankreich faszinierend. Die Kultur ...
Kulturell dreht es sich in Frankreich doch ums Essen. Frühstück spielt kaum eine Rolle, aber dafür Mittagessen. Steckt ja schon im Wort le petit dejeuner (Kleines Essen) und Dejeuner dann das richtige. Abends ab 8 geht es dann weiter. In Südfrankreich dann noch um Boule mit Calvados.
Ich finde Frankreich schon besonders, allein wegen der Küche. Aber ich finde, dass jedes Land besonders ist.
Wien aber auch ...