Ist eure Schule auch so scheiße?

7 Antworten

Mag meine Schule eigentlich.Wir dürfen im Winter wie im Sommer im Klassenzimmer bleiben.Klasse Fahrten werden von den Lehrern geplant.

War letzt auf einem Austausch,dass war ne schlimme Schule.Wie ein Gefängnis.Vor der Schule und in der Pause musste man vors Schulgebäude.Unüberdacht bei jedem Wetter.Die Klos wurden die ganze Zeit überwacht.Hab auf meine Freunde gewartet und musst mich dann schon rechtfertigen.Es gibt zwei Essensgruppen.Ist man in der zweiten sitzt man erstmal 45 min in einem Raum und muss leise sein.Bei Essen sitzen die Lehrer vor dir und schauen genau was du machst.Nach dem Essen muss Mannschaft einen kleinen Pausenhof.Nur ein kleiner Teil überdacht,kaum Möglichkeiten zum sitzen und spielen.Paar meiner Freunde wollten dann aufs Klo und wurden dann auch gleich angemotzt man müsse draußen bleiben und man darf nicht alleine aufs Klo.Nach einer Zeit kam dann ein Lehrer und der hat dann erst die Nädchen und dann die Jungs aufs Klo gehen lassen.

Weiss echt nicht was an dieser Schule falschläuft😂.Ich könnte noch so viel zu dieser Schule schreiben.So schlimm ist deine sicher nicht .

Nein ich liebe meine Schule

Lukas0964107 
Fragesteller
 21.04.2024, 19:57

Ich Wechsel Gott sei Dank bald auf eine bessere schule🙏

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Lukas0964107 
Fragesteller
 21.04.2024, 20:06
@Ellii55

Berufsbildende Schule. Mache da dann mein Abi und habe als Schwerpunkt noch medientechnik. Die ist besser organisiert, moderner ausgestattet etc.

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Im Winter darf ich mich im Schulgebäude aufhalten,... Die Oberstufe darf natürlich immer im Schulgebäude sein.

Sei froh, dass das bei dir an der Schule so locker gesehen wird. Immerhin dürft ihr im Winter drinnen bleiben. Und so natürlich ist es auch nicht, dass die Oberstufe drinnen bleiben darf.

Normal ist dieses Entgegenkommen der Schule sicherlich nicht.

Dazu kommen natürlich nochmal die klassischen scheiß Lehrer und die dämlichen Regeln, aber naja.

Später im Beruf gibt es auch Regeln und du hast ggf. "scheiß" Vorgesetzte.

Lukas0964107 
Fragesteller
 21.04.2024, 20:21

Klar. Überall gibt es dummer Regelungen und vorgesetzt die man nicht mag. Nur sind wir eben in der schule. Dein vorgesetzter wird dich nicht einfach vor die Tür setzen oder das Gebäude in dem du arbeitest abschließen und damit alle Fluchtweg versperren. Die schule sollte ein Ort sein, an dem man Respekt lernt und einem andere dinge beigebracht werden, aber ganz sicher nicht dass man nur lernt, dass man nichts gegen schlechte vorgesetzt unternehmen kann und diese sich alles erlauben können.

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Naja bei uns ist es schon so, das Klassenfahrten für alle Geplant werden.

Dafür schaffen es Lehrer Nicht, gegen Mobbing vor zu gehen. Fast schon verständlich an unserer Schule….

Lukas0964107 
Fragesteller
 21.04.2024, 19:58

Hauptsache diese Schild "schule ohne Rassismus. Schule mit courage"

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BENNI969  21.04.2024, 19:59
@Lukas0964107

Ja …steht bei uns ganz fett auf drei Wänden und der Schul Homepage.

Aber Mobbing wird bei uns mittlerweile akzeptiert.

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Lukas0964107 
Fragesteller
 21.04.2024, 20:04
@BENNI969

Die Lehrer wollen einfach nicht nach der schule zu irgendeiner Konferenz und ihre "kostbare Zeit verschwenden".

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[...] ganz frech gefragt warum dir schüle denn nicht eine eigene abschlussfahrt organisiert haben

Was ist daran frech? Wir haben seit der 9. Klassen die Fahrten selbst organisiert.

In der Ausbildung und Studium wird man auch nicht mehr rundum versorgt. Den Lernstoff in den Büchern durchzuarbeiten, wenn der Lehrer krank ist, ist da selbstverständlich.

Du scheinst die Schule mit einem kostenlosen Lieferservice zu verwechseln. Dann ist deine Enttäuschung nachvollziehbar. Das ist aber nicht unbedingt ein Fehler der Schule.

Lukas0964107 
Fragesteller
 21.04.2024, 19:56

Gut, nur haben die Lehrer des jahrganges vor uns das auch geschafft. Es ist einfach der job des Lehrers diese dinge zu tun und zu organisieren. Dafür werden sie unter anderem auch bezahlt. Sie haben uns gefragt wo wir hinwollen und haben dann nichts mehr gemacht.

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Lukas0964107 
Fragesteller
 21.04.2024, 20:17
@Lukas0964107

Und beim Studium bist du gefühlt 90% zuhause bzw. Nicht in irgendwelchen Vorlesungen. Wenn ich selbst alles organisieren und mir alles selbst beibringen muss, dann kann ich auch einfach garnicht zur schule gehen. Der Großteil der Lehrer wird einfach fürs eierschaukeln bezahlt.

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mjutu  22.04.2024, 00:05
@Lukas0964107
Sie haben uns gefragt wo wir hinwollen und haben dann nichts mehr gemacht.

Ihr habt gehofft, dass die Lehrer euch bedienen, und das hat nicht funktioniert.

Und beim Studium bist du gefühlt 90% zuhause bzw. Nicht in irgendwelchen Vorlesungen.

Ist das so? Mein Studium lief anders.

Wenn ich selbst alles organisieren und mir alles selbst beibringen muss, dann kann ich auch einfach garnicht zur schule gehen.

War das so? Hast du dir alles selbst beigebracht? Wurde am Anfang des Jahres bekanntgegeben, was ihr können müsst, um dann am Jahresende in den Prüfungen bestehen zu können?

Du erwartest von einer Schule, dass dir Wissen eingetrichtert wird und Reisen von den Lehrern organisiert werden. Jetzt hast du erlebt, dass diese Erwartung nicht erfüllt wird. Ist nun deine Erwartung oder die Schule das Problem?

Der Großteil der Lehrer wird einfach fürs eierschaukeln bezahlt.

Ein Großteil der Schüler erwartet, dass die Lehrer ihnen die Eier schaukelt.

Ich denke auch, dass das Schulsystem ernste Fehler hat. Allerdings sehe ich die Probleme darin, dass den Schülern eigenständiges Arbeiten und selbstständige Organisation zu wenig nahegebracht werden.

Deine Kritik ist sehr schnodderig formuliert. Die Vorwürfe könnten auf Probleme der Schule hinweisen, oder auf eine verwöhnte Einstellung der Schüler.

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MentN  12.05.2024, 20:58
@mjutu

der moderne Schüler muss sich 80% selber beibringen. Und das in Fächern, die er später nie mehr braucht. Bei dem Gehalt, Beamtenstatus und der geringen Anzahl an Stunden kann man auch etwas erwarten. Manche Schüler machen mehr für ein Fach als ihr Lehrer. Dadurch wird es vielen guten Schülern schwer gemacht, gute Noten zu bekommen, während schlechte Schüler das Abi hinterher geschmissen bekommen. Und die Begründung, dass so etwas einen auf die Realität des Studiums vorbereitet, lasse ich hier nicht gelten. Schließlich hat ein Lehrer einen Bildungsauftrag und wird dafür bezahlt. Wenn kostenlose Tutorials auf Youtube einen besseren Job machen als der Lehrer, der 120 Minuten in der Woche vor einem Steht, dann muss man sich über das Lehrerniveau Sorgen machen, nicht über das der Schüler. Ich stimme den Schülern zu, die auf ihrem Recht für Bildung pochen. Auch was Reisefahrten angeht, muss ich Lukas... zustimmen. Man durfte im Winter aufgrund von Steingefahr nicht mit Schneebällen werfen, soll aber selber eine Wochenreise nach Italien selber organisieren? Gegen Tagesausflüge habe ich absolut nichts dagegen, dass das Schüler übernehmen, aber Reisen? Schüler dürfen ja nichtmals einen Reisebus mieten oder eine Unterkunft besorgen... Auch sind bestimmte Schulinterne Kriterien zu beachten, die ein Schüler nicht wissen kann

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mjutu  13.05.2024, 02:07
@MentN
der moderne Schüler muss sich 80% selber beibringen.

Man kann sogar sagen: Der moderne Schüler muss 100% selbst lernen. Die Schule ist kein Service, bei dem den Kindern Wissen ohne eigenes Zutun eingetrichtert wird.

Und das in Fächern, die er später nie mehr braucht.

Ich hatte kein einziges Fach in der Schule, dass ich später nicht mehr gebraucht habe. Welche Fächer meinst du nicht mehr zu brauchen?

Manche Schüler machen mehr für ein Fach als ihr Lehrer.

Warum findest du das erwähnenswert? Selbstverständlich bedeuten Hausaufgaben für die Schüler mehr Arbeit als für Lehrer.

Auf der anderen Seite kenne ich nur wenige Schüler, die den Stoff der nächsten Stunde(n) vorbereiten, z.B. die entsprechenden Seiten im Lehrbuch im Voraus lesen und den Unterricht nutzen, um Fragen zu klären. Die Mehrheit befinden sich in einer konsumierenden Wartehaltung und möchten das Wissen präsentiert bekommen.

Man durfte im Winter aufgrund von Steingefahr nicht mit Schneebällen werfen, soll aber selber eine Wochenreise nach Italien selber organisieren?

Genau. Es ist krass, dass man Schüler, die ja nicht doof sind, darauf hinweisen muss, welche Schäden Schneebälle erzeugen können. Dass Lehrer sich dann nicht wegen unterlassener Aufsichtspflicht verklagen lassen wollen, ist nachvollziehbar.

Wir haben in der Schule ab der 5. Klasse unsere Reisen selbst organisiert. Dabei half uns ein Schüler aus der Oberstufe und engagierte Eltern. Das funktionierte gut, wobei noch nicht mal das Internet erfunden worden war. Das Buchen der Busse übernahm dann der Lehrer. Mit der Vorübung war die Abschlussreisen nach Rom auch kein Problem. Da waren die meisten aber auch schon volljährig.

Direkt nach dem Abi organisiert man seine Urlaube mit Freunden doch auch selbst.

Die schulinternen Kriterien für Reisen standen in einer Liste. Lehrer müssten sie ebenfalls lesen.

Viele Jugendlichen sind nach dem Abschluss an staatlichen Schulen überraschend unselbständig.

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MentN  13.05.2024, 17:38
@mjutu
Die Mehrheit befinden sich in einer konsumierenden Wartehaltung und möchten das Wissen präsentiert bekommen.

Naja, um mal beim Beispiel Bio zu bleiben. Ich fände es ein wenig erschreckend, wenn Schüler gezwungen wären, sich z.B. die Zellatmung (Glykolyse, Citratzyklus, Endoxidation), nur um etwas einfaches zu nennen, selber beibringen müssten. Ich weiß nicht, was zu deinen Schulzeiten gelehrt wurde, aber der heutige Stoff (Oberstufe) ist so fernab vom Leben, dass man es nur noch im (potenziellen) Studium braucht. Physik, Chemie, Bio, Reli, Kunst, Erdkunde, Geschichte und Musik braucht man als Jurist nicht. Mathe zum Teil, Deutsch und Englisch ist vonnöten. (Erdkunde und Geschichte sind allgemeinbildend, deswegen für jeden wichtig). Die meisten Berufe brauchten kaum, bzw. nur 1 oder 2 Fächer aus der Schule. Wenn man Fahrten nach dem Abi organisiert ist man 19, nicht 17. Keine Volljährigkeit = Keine Erlaubnis irgendetwas vertraglich zu regeln. Man darf nicht eigenständig am Handy in der Schule recherchieren (ja, nicht dödeln, recherchieren), aber soll selbst eine Kursfahrt organisieren. Und ach, da ja Eltern helfen mussten, zeigt das ja, dass man das "problemlos" selber machen konnte. Am Ende haben die Eltern den Job der Lehrer gemacht.

Mir scheint, dass du eine grundsätzlich abneigende Haltung gegenüber jungen Menschen hast und diese als faul und Grund allen Übels verteufelst. Vielleicht wurden die Kinder früher mehr laufen gelassen, heutzutage (mit allen Richtlinien, Ordnungen und Verboten) eben nicht mehr so. Man kann Kindern nicht z.B. in der 7. Klasse verbieten, in die 1 min entfernte Innenstadt zu gehen und sich eine Pommes in der Mittagspause zu holen, aber dann genau diese Kinder eine Klassenfahrt planen lassen. Diese Forderung kommt mir dann eher implausibel vor

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mjutu  13.05.2024, 20:22
@MentN
Physik, Chemie, Bio, Reli, Kunst, Erdkunde, Geschichte und Musik braucht man als Jurist nicht.

Als Jurist kann man durchaus die Hebelgesetze benötigen, z.B. zur Einschätzung eines Falls vor Gericht. Wer in Chemie aufgepasst hat, entkalkt keine Metallgefäße (Kaffeemaschine) mit Salzsäure. Was bleibt nochmal von einer Leiche übrig, die man in Natronlauge legt?

Kinder können einen fragen, ob der Hund der Nachbarn mit der eigen Katze Kinder bekommen kann. Da helfen Grundkenntnisse der Biologie bei der Antwort.

Juristen, die keine Ahnungen von Religionen haben, halte ich für gefährlich. Da fehlt der Blick auf etwas, was viele Menschen als Lebensziel verfolgen.

Kunst kann neben der Erziehung der Kinder auch im Realen Lebenvon Bedeutung sein. Zusammen mit Musik und Theater, Lyrik und anderer Literatur, bilden sie das Fundament unserer Kultur und damit der Zivilisation. Musik dient der inneren Ruhe, Ausgelassenheit aber auch Völkerverständigung.

Ein Jurist, der unsere Geschichte nicht kennt, kann das geltende Recht kaum sinnvoll interpretieren. Internationales- und Völkerrecht wären ohne Geschichte völlig sinnlos.

Der Lernstoff in def Schule dient der Erleichterung des Lebens. Beim Erlernen chemischer Strukturen und Reaktionen trainiert man Gedächtnis, Mustererkennung und logisches Denken. Das hilft z.B., wenn man im Internet etwas über "Chemtrails" liest. Ohne logische und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse ist man solchen Desinformationen ausgeliefert und kann den Unsinn nicht erkennen.

Wenn man Fahrten nach dem Abi organisiert ist man 19, nicht 17.

Bei uns lag zwischen Abschlussfahrt und Abi ein halbes Jahr. Direkt nach den Arbeiten setzten wir uns in Autos und Züge, um in Straßburg, St. Moritz und Hamburg zu feiern.

Die 16 Jährigen Mitschüler eines Verwandten von mir verbrachten ihren Sommerurlaub 2022 gemeinsam in Belgien. Einer von ihnen war 18, aber Verantwortung trugen die alle gemeinsam.

Wenn Schüler aber nie an der Organisation beteiligt werden und Lernstoff selbst erarbeiten, sind sie davon natürlich überfordert. Das spricht dann aber nicht für zu viel Eigenaktivität, sondern zu wenig.

Und ach, da ja Eltern helfen mussten, zeigt das ja, dass man das "problemlos" selber machen konnte.

Ah, ein Strohmannargument. Du dichtest meinem Bericht ein Detail hinzu, um es dann anzugreifen. Hast du in Latein rhetorische Stilmittel erlernt?

Nein, wenn ich schreibe, die Schüler organisieren und die Eltern helfen ihnen, meine ich genau das. Wenn die Schüler einen Museumsbesuch buchen, läuft das zunächst über die Kreditkarte eines Erwachsenen. Der bekommt dann später das Geld von den anderen zurück. Trotzdem war das nicht die Arbeit der Eltern.

Mir scheint, dass du eine grundsätzlich abneigende Haltung gegenüber jungen Menschen hast und diese als faul und Grund allen Übels verteufelst.

Huch?! Das ist eine verblüffende Idee von dir. Das Problem sehe ich bei den Lehrern, die ihren Schülern viel zu wenig Eigenverantwortung geben. Sie schaffen es nicht, den Schülern (z.B. dir) beizubringen, wofür der Schulstoff später nützlich ist. Dein Beispiel des Juristen finde ich da sehr erschreckend, wenn der ohne Allgemeinbildung zum Fachidioten wird. Wie soll der dann seinen Kindern die Welt erklären oder ausrechnen, wie viel Ampere die Strom-Sicherung für die Küche aushalten muss?

Ich sehe es umgekehrt: Man kann Kindern, die keine Reisen und Tagesausflüge planen, nicht unbeaufsichtigt in die Stadt lassen, um Pommes zu kaufen. Rechte und Pflichten müssen Hand in Hand gehen.

In der Schule meines Verwandten gibt es eine Technik-AG. Sie organisieren Feste und Partys, aber auch die Technik für Elternabende und Theateraufführungen. Sie schreiben die Bestelllisten für Lichtpulte und Tonmixer, während der betreuende Lehrer dann die Bestellung übernimmt und die Kostenweitergabe regelt. Die Direktorin gibt der AG dann z.B. den Auftrag eine Konferenz um 18:00 mit Beamer und Mikrophonen zu versorgen. Ein verantwortlicher Schüler hat dafür die benötigten Schlüssel, mit denen man auch ins Lehrerzimmer kommt.

Die Mitglieder der AG sind 12 bis 18. sie teilen Aufgaben und Verantwortung sinnvoll auf und rekrutieren ihren Nachwuchs selbst. Oft erledigen sie Arbeiten während der Schulzeit, wofür sie Freistunden bekommen. Manche Events sind aber auch abends.

Wie sie den Lernstoff der verpassten Unterrichtszeiten nachholen, ist ihre Aufgabe. Für so viele Pflichten gibt es dann auch entsprechende Freiheiten: due Direktorin drückt ihnen Geld in die Hand, mit dem sie sich Pizza kaufen sollen - während der Schulzeit in der Stadt! Wenn einer dann lieber in den Matheunterricht geht, weil er bald eine Arbeit schreibt, bringen die anderem ihm etwas mit.

Ich respektiere Kinder und finde es falsch, sue von Eigenverantwortung und -Leistung abzuhalten, wie viele Schulen und Lehrer das leider tun. Das erst provoziert das träge Konsumverhalten der Schüler. Der FS ist völlig gefangen in dieser Passivität, und das tut mir leid für ihn.

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