Ist es Sinnvoll, den Lehrern zu sagen, man hat ADS?
Hallo, ich hab ADS (Aufmerksamkeit-defizit-Störung, oder wie es jedem davor erklärt habe, ADHS ohne Hyperaktivität) und ich nehme auch Meds.
Aufjedenfall ich lerne für eine Schularbeit oder Test 4 Stunden pro Tag (mit Meds die helfen sollen) und es kommt halt immer drauf an wie viele Tage aber mind. 3 Tage und ich habe trotzdem einen Notendurchschnitt von 2,4 und das ist eher "schlecht" in meiner Klasse.
Aufjedenfall es gibt Menschen die lernen nie so viel wie ich und haben entweder einen gleichen Notendurchschnitt wie ich, oder einen besseren (unter 2,0) und mich macht es so fertig dass ich nie unter 2,0 komme obwohl ich viel lerne.
Es kann doch nur wahrscheinlich an meinen ADS liegen und trotzdem will ich bessere Noten haben.
Die Frage ist, sollte ich es meinen Lehrern sagen, dass ich ADS habe und sie fragen wie ich bessere Noten kriegen kann, da ich keine Ahnung habe, was ich falsch mache, oder lieber nicht? Oder habt ihr Vorschläge?
3 Antworten
Ich halte es nicht für sinnvoll. Ich finde, Du machst Dir das Leben unnötig schwer. Es wird immer Menschen geben, denen etwas leichter fällt als Dir. Und andere, denen es schwerer fällt. Das kann sich auch im Laufe des Lebens ändern.
Verrenne Dich nicht in diese Jagd nach Einsen.
Aber einige Einsen müssen es schon sein, sonst klappt das ja nicht mit einem Schnitt unter 2,0.
Warum davon eine spätere neue Stadt als Studienort abhängt, ist mir nicht so ganz klar.
2,4 ist ganz gut, und so viel lernst Du auch nicht. Ca 12 Stunden die Woche.
Wir hatten auch sehr viele Überflieger in der Klasse, das war eben so.
C'est la vie.
Vielleicht verstehen die Pauker Dich dann besser und gehen damit besser um.
Ja ich würd auf jeden Fallmit mein Lehrer drüber redn
Ich will ja nicht alles Einsen, ich will doch nur unter 2,0 kommen damit ich in einer anderen Stadt studieren darf. Dazu ist es schon ein enttäuschendes Gefühl wenn man so viel lernt und dafür nicht wirklich eine gute Note bekommt...