Ist die Materie vom Urknall ewig?

7 Antworten

Die Mateire ist nicht ewig nein.

Das Nichts, ein Quantenfluktuationsnetzwerk, gab es schon vorher und wird es auch nach dem Ende der Materie geben.

Die Materie entstand erst im Prozess des Urknalles mit der Ausdehnung und damit verbundener Abkühlung des Universums.

Zu Beginn des Urknalls existierte nur ein winziger Punkt gigantischer Energie. Die Frage, ob dieser schon immer da gewesen ist, ergibt keinen Sinn, da mit dem Urknall Raum und Zeit erst entstanden sind.

Was den Urknall ausgelöst hat, kann unsere Wissenschaft bis heute nicht erklären. Hier kann man leider nur spekulieren oder Hypothesen aufstellen.

Materie besteht auch nicht ewig. Sie wird heute schon von Schwarzen Löchern regelrecht wieder in Energie umgewandelt und anschließend verschluckt.

Woher ich das weiß:Hobby – lese gerne Bücher über Astronomie

Die Frage, ob die Materie vom Urknall ewig ist, ist komplex und hängt von verschiedenen Aspekten ab. Um sie zu verstehen, müssen wir einige Konzepte klären.

Der Urknall ist die gängige wissenschaftliche Theorie über den Ursprung des Universums. Es besagt, dass das Universum vor etwa 13,8 Milliarden Jahren aus einem heißen, dichten und singulären Zustand entstand und sich seitdem ausgedehnt hat. Zu diesem Zeitpunkt wurden Raum, Zeit, Energie und Materie erschaffen.

Nun zur Frage der Ewigkeit der Materie: Die Materie, die während des Urknalls entstanden ist, ist im Sinne der Urknalltheorie nicht ewig, sondern hat einen Anfangspunkt. Der Urknall markiert den Anfangspunkt von Raum und Zeit, und somit begann die Existenz der Materie zu diesem Zeitpunkt.

Es war erstmal nur Wasserstoff und Helium entstanden, alle weitere Materie (Elemente) wurden erste in mehreren Generationen von Sternen erbrütet und werden es noch.

Alle Elemente außer H und He haben eine Halbwertszeit und zerfallen irgendwann.

Solange es Sterne gibt, werden neue Elemente erbrütet.

Tatsächlich gibt es auch andere Theorien und Hypothesen in der Kosmologie, die sich mit der langfristigen Entwicklung des Universums befassen. Eine solche Theorie ist das Konzept des "Big Crunch" oder auch der "Big Bounce". Diese Ideen besagen, dass das Universum, nachdem es sich ausgedehnt hat, eines Tages wieder zusammenfallen könnte. In diesem Fall würde die Materie im Universum einer zyklischen Entwicklung folgen, in der es nach einem Zusammenbruch zu einem neuen Urknall und einer neuen Ausdehnungsphase käme. In einem solchen Szenario wäre die Materie nicht ewig, sondern würde in Zyklen existieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Hypothesen noch nicht durch Beobachtungen bestätigt wurden und dass die aktuellen Daten und Beobachtungen eher darauf hindeuten, dass das Universum sich weiterhin ausdehnen wird. Daher bleibt die weit verbreitete Ansicht in der Wissenschaft, dass die Materie des Universums eine klare Anfangszeit mit dem Urknall hat.

mfe

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Woraus der Urknall entstand weiß man nicht, da gibt es viele Hypothesen. Materie sowie Raum und Zeit sind aber erst mit dem Urknall entstanden, wobei sich die Urmaterie zunächst nur auf Wasserstoffkerne, Heliumkerne und Spuren von Lithiumkernen beschränkte, zudem gab es viele subatomare Teilchen, von denen die meisten heute nicht mehr existieren. Schwerere Elemente entstanden erst in massereichen Sternen und vorallem bei Sternenexplosionen. Auch die heutige uns bekannte Materie ist nicht ewig, auch sie zerfällt nach unvorstellbar langer Zeit durch den Protonenzerfall (sofern es diesen gibt, wovon man aber ausgeht) und zerstahlt quasi. Letztlich bleibt nur Materie im subatomaren Bereich übrig, wie Photonen, Elektronen, Neutrinos usw., also Teilchen, die nicht weiter zerfallen können.

Nein, die Materie in diesem Universum wird nur so lange bestehen, wie dieses Universum, welches das vom Licht-Reich abgekapselte Falluniversum ist, zur Rückführung der Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens bestehen muss, wo die Rückführung ausnahmslos aller Hingestürzten in max. einer Schöpfungsstunde beendet ist und die Materie dieses Falluniversums in einer weiteren Schöpfungsstunde wieder reingeistig umgewandelt ist, was in Wirklichkeit der in Offb. 20,14 erwähnte 2. Tod ist (wird von so gut wie allen Christen krass falsch interpretiert), der eben keine Geschöpfe, sondern die Umwandlung der Materie betrifft. Um das genau zu verstehen, ist eine etwas längere Antwort nötig:

Die Wissenschaft hat korrekt herausgefunden, dass dieses Universum hier ca. 13,819 Milliarden Jahre alt ist und unsere Erde ca. 4,56 Milliarden Jahre.

Im Folgendem genau dargelegt, dass der sogenannte Urknall mit dem Schöpfungsbericht der Bibel in Einklang zu bringen ist, also die Entstehung dieses Universums, in dem wir uns hier befinden, und man hat dann auch den Zeitpunkt, wann das geschah, mit Hilfe des Max Planck Weltraumteleskops sehr genau auf 13,819 Milliarden Jahre korrekt berechnen können.

Allerdings war dieser "Urknall" etwas völlig anderes, als Wissenschaftler und auch Christen auch nur im geringsten ahnen:

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereigniss fand eben vor 18,819 Milliarden Jahren statt, genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag weiter unten), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb 12,7: „Da ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva. Mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung. Siehe hierzu diese GF-Antwort von mir, die genau erklärt, was die Erbsünde eigentlich ist, denn darüber herrscht bei Christen auch zumeist Unklarheit), Das Fallgeschehen begann also riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

(Grafiken anklicken für größere Darstellung)

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Was der tatsächliche Auslöser für die Bildung dieses Falluniversums war, wird uns also erstmalig im Buch: Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos im Internet auf der offiziellen Seite als PDF, E-Book und gedruckt) geoffenbart: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

Da heraus kurz die Stelle des Endkampfes der Harmagedonschlacht im Lichtreich und des sog. "Urknalls" wiedergegeben, was in Wirklichkeit eine unfassbare Schöpfungstragödie ist, die nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe durch die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, nun einmal geschehen ist:

➡️ Textstelle befindet sich unter der Antwort als Kommentar. Bitte zunächst diese dort lesen.

Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann (anklicken für größere Darstellung):

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.

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Der VATER JESUS CHRISTUS kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

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Thomas021  31.07.2023, 14:56
Das war in Wahrheit der sog. "Urknall"!

➡️ Textstelle zu obiger Antwort, die den Endkampf der Harmagedonschlacht im Lichtreich schildert und den Beginn unseres Universums, in dem wir uns hier befinden:

10-869 Schwer wiegt der Speer in Luzifers Hand, schwerer noch das heilige Schwert in des Gotteskämpfers Rechten [Anm.: Urerzengel Michael], ein Zeichen himmlischer Ritterlichkeit und Offenheit. Das Schwert verlangt den Einsatz Fuß bei Fuß; der Speer verkörpert Hinterhältigkeit! Ein Symbol des Schöpfungskampfes! Michael dringt innerlich lichthaft und äußerlich persönlich Schritt um Schritt voran; er bedrängt mit der von UR erhaltenen Waffe den Listigen immer mehr.
10-870 So oft Luzifer den Speer auch schleudert, mit der Schildhand fängt der Recke jene Tücke auf und wirft sie mit dem stumpfen Ende so oft seinem Feinde zu, bis dessen Kraft erlahmt. Und nun rollt Michael wie ein Blitz die dunkle Flanke auf. Zu seiner Linken kämpft Uraniel, hinter ihnen Zuriel und Muriel, ihre Scharen in der Schöpfungsfront. Luzifer hat sich nochmals rasch gesammelt, mit ihm die Dämonen, die sich dichter um ihn scharen. Der Endkampf ist gewaltig, bis der herrliche Recke den finsteren Fürsten niederstreckt. —
10-871 Da ertönt ein mächtiges "Es ist vollbracht!" Wenn in der letzten Phase dieses Ringens der Opferträger des Dämons Kraft zerschlägt, dann erfolgt der gleiche Ruf, auch in einer neunten Stunde (Mark.15,34; Luk.23,44; Joh.19,30) — Er leitet alle Treuen hinter die Innenmauer. Als letzter lebendiger Schild geht Michael, aufrecht, umjubelt von den Kindern. Doch auch der Jubel geht hinter eine Mauer die 'Mitleid' heißt. Denn sobald das Siegtor zugeschlossen ist, braust vom Heiligtum ein Sturm daher.
10-872 Sein lohender Strahl reißt 'Hephata' auf, hebt aus der vierten Fackel einen Brand, und die Richterhand trägt ihn durch URs Tor, das Luzifer erstürmen wollte. Dröhnend wird es aufgestoßen, dröhnend fallen seine beiden Flügel wieder zu. Und nun wälzt sich dieser Feuerbrand durch Raum und Zeit, verheerend, doch das 'Werk Seiner Hände' schonend. Der Brand treibt die Dämonen vor sich her in wilder, zügelloser Flucht. Ruhelos, schreiend stürzen sie durchs All; und als das Feuer ins Reich der Ataräus kommt, zerstiebt sie in Äonen Teile.
10-873 Die neunte Stunde endet; doch des Feuers Ende ist nicht abzusehen. Das Schlimmste des Gerichts bleibt aus Gnade zugedeckt. Erst allmählich erkennen die Stuhlersten das Geheimnis. Die Reste der Ataräus, feuerglühend, durchrasen nochmals ihren Raum; dann sind sie erstarrt. Und dort, wo das Zorngericht sich zentralisiert, herrscht statt Sehnsucht, Friede, Freude, Seligkeit nun Unrast, Friedlosigkeit, Leid und bitterer Tod. Die nächsten sieben Tagesstunden offenbaren, was siegend diesem Tode abzuringen ist, und es wird sich zeigen, ob er der Zerstörer eines Werkes oder jenes freien Willeteiles ist, den der Hochmut über urgöttliche Bedingungen hinauserheben wollte. (Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“)
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