Inwiefern können Bücher Freunde sein?

4 Antworten

Ich finde, Bücher können insofern Freunde sein, als sie einem in schwierigen Lebenssituationen helfen und einem generell Freude machen können.

Wenn ich mich auf ein Buch freue, ist es einfach wundervoll, es mir gemütlich zu machen und anzufangen zu lesen.

Manche Bücher oder zumindest Passagen daraus lese ich immer wieder in bestimmten Lebenssituationen, um mir Mut zu machen und mich besser zu fühlen. Das ist dann wie ein aufmunterndes Gespräch mit einem guten Freund.

Sie sind dann für einen da wenn man sie braucht, lassen dich lachen und weinen, nachdenken und du lernst sie lieben.
du verbringst mit deinem lieblingsbuch mehr zeit als mit den anderen

sie werden zu deiner zweiten welt in der du zuhause sein kannst

Bücher laden dich in eine Welt ein , ohne zu fragen, zu bewerten oder Vorurteile zu haben. Dort kannst du kreativ sein, deiner Fantasie freien Lauf lassen und wirst in die Handlung eingebunden. So als hättest du einen guten Freund.


YManO830  06.11.2022, 23:49

Bücher sind meine Welt...meine Liebste ist das Universum!

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Wenn sie Hoffnung, Liebe und/oder Trost spenden.

Bevor du weitergehst

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 In dreißig Geschichten erzählt die Bestsellerautorin davon, wie wichtig eine gute Tat in schweren Momenten ist, wie Menschen durch die rettende Hand des anderen ins Leben zurückfinden. "Bevor du weitergehst" knüpft an den Erfolg des ersten Buches an, es widmet sich wieder den universalen Themen wie Freundschaft, Liebe und Hilfsbereitschaft. Diesmal mit spannenden Porträts von unterschiedlichsten Menschen und deren Schicksalen.

Stella Tara Deetjeen   “Unberührbar – Mein Leben unter den Bettlern von Benares”

Sabriye Tenberken     „Mein Weg führt nach Tibet“ + „Traumwerkstatt von Kerala“

Katharina Heyer         „Herzenssache“ - Retterin von Walen und Delphinen

Denn es ist unsere Zukunft

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 Junge Rebellinnen erobern überall die Bühnen der Welt. Sie setzen sich für sauberes Wasser ein, wie die Inderin Sahithi Pingali, bekämpfen die Waffenlobby, wie die Amerikanerin Emma González, oder machen gegen Kinderehe mobil, wie Natasha Mwansa aus Sambia. Für diese Ziele sprechen sie vor der UN-Vollversammlung in New York, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, auf Klimakonferenzen oder beim «March for Our Lives» in Washington. Ihr Einfluss ist immens, eine einzige Rede kann Weltkonzerne wie Siemens erschüttern. Denn hinter den Jungaktivistinnen steht, nur einen Tweet entfernt, eine ganze Generation.
Auch Regierungen zwingen sie zum Handeln. Nehmen wir Isabel und Melati Wijsen aus Indonesien, damals zehn und zwölf Jahre alt, die im Alleingang erreicht haben, dass Einwegplastik auf Bali verboten wurde. Das Buch stellt die Hauptakteure vor, geht aber auch den grundsätzlichen Fragen nach: Was eint die jungen Menschen? Wer bringt sie auf die Straße, was motiviert sie?