Ich glaube an Gott, aber die Anzahl an Religionen verwirrt mich?

25 Antworten

Auf die Erlösung durch einen bestimmten Gott zu setzen lohnt sich nicht, weil wie du schon richtig erkannt hast, das ist wie Lotto spielen. Du musst auch noch bedenken, dass die ganzen ausgestorbenen Religionen dazu kommen. Möglicherweise erwartet dich nach dem Tod Odin, Zeus & Ra. Und bedenke, wenn wirklich einer diese Götter der richtige ist & er dich bestraft, geschweige denn dir eine Belohnung verweigert, nur weil du nicht an gerade ihn geglaubt hast, möchtest du dann in so ein Wesen Zeit investieren? Verdient so eine Gottheit wirklich liebevolle Zuwendung & Bestätigung in ihrem Handeln?

Woher ich das weiß:Hobby – aktiv praktizierender Buddhist & belesen
Bodesurry  28.05.2023, 11:00
Auf die Erlösung durch einen bestimmten Gott zu setzen lohnt sich nicht, 

Und wie sich das lohnt. Seit so vielen Jahren als Fundament in zahlreichen Lebens-Stürmen erprobt.

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Bodhgaya  28.05.2023, 11:02
@Bodesurry

Das Sagen Anhänger von jeder Religion. Wenn ein Germane erfolgreich im Krieg war, dann war es Odin. Der Trick ist ganz einfach, bei Erfolg war es Gott, bei misserfolg war es so, dass "Gott schon wusste, was er tut."

Auch statistisch scheitert das ganze. Zahlreiche Gebetsexperimente haben die Wirkung von Gott widerlegt.

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Bodesurry  28.05.2023, 11:25
@Bodhgaya
Auch statistisch scheitert das ganze. Zahlreiche Gebetsexperimente haben die Wirkung von Gott widerlegt.

Solche Studien kenne ich nicht. Ich habe jedoch die eigenen Erfahrungen nach Gebeten - glaube auch an viele Zufälle im Leben. Noch viel mehr die Erfahrungen von Mitchristen aus Biografien. Die behaupten noch etwas, sondern dort kann man Gebetserhörungen auch "in Stein gemeisselt" sehen.

Zum Beispiel das Hospital des verrückten Arztes Klaus-Dieter John. Er begann ohne Eigenkapital nur mit dem Vertrauen auf Gott mit der Planung und dem Bau. 400.000 Behandlungen wurden dort bis heute durchgeführt.

https://www.youtube.com/watch?v=LmaIPYsNufM

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Bodhgaya  28.05.2023, 12:33
@Bodesurry

Zu den Studien möchte ich einmal eine nennen:

Dr. Benson & sein Team überwachten in sechs Kliniken 1802 Patientinnen und Patienten, die sich alle einer Bypassoperation am Herzen unterzogen hatten. Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt. Für Gruppe 1 wurde gebetet, ohne dass die Kranken es wussten. Für die Gruppe 2 (die Kontrollgruppe) wurde nicht gebetet, und die Patienten wussten ebenfalls nichts davon. Der Vergleich zwischen den Gruppen 1 und 2 sagt etwas über die Wirksamkeit von Fürbittengebeten aus, während man an Gruppe 3 ablesen kann, ob es psychosomatische Auswirkungen hat, wenn man weiß, dass andere für einen beten. Die Gebete wurden in den Kirchen von drei Gemeinden in Minnesota, Massachusetts und Missouri gesprochen. [...] Wie bereits erwähnt, erhielten die Betenden nur den Vornamen und den ersten Buchstaben des Nachnamens eines Patienten, für den sie beten sollten. [...] Die Ergebnisse, über die das American Heart Journal im April 2006 berichtete, waren eindeutig. Zwischen Patienten für die gebetet, und denen für die nicht gebetet wurde, war kein Unterschied festzustellen.
Dawkins, Richard: Der Gotteswahn; Berlin 2007, S. 91.

Ansonsten hast du das Problem, dass auch in anderen Religionen die Menschen den Eindruck haben göttliche Erfahrungen zu machen. Auch Muslime sehen in Ereignissen aus ihrem Leben das Wirken von Gott. Das hat also keine Beweiskraft für den christlichen Glauben.

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Bodesurry  28.05.2023, 15:07
@Bodhgaya
keine Beweiskraft 

Keine ist es nicht. Es sagt nur aus, das es bei einer anderen Religion auch so ist.

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Hallo 2023D,

Deinen Grundsatz, dass die Größe einer Religionsgemeinschaft nicht das Entscheidende ist, finde ich sehr gut! Und er stimmt auch mit der Bibel überein.

Da Du die "Weltreligionen" erwähnst: Wusstest Du, dass das Christentum eigentlich nicht als Weltreligion zählen kann? Warum nicht? Ganz einfach: Weil die meisten, die sich zur Christenheit zählen, gar nicht das Christentum praktizieren, sondern mehr oder weniger nur Mitglieder sind. Viel Glaube ist da in der Regel nicht übriggeblieben.

Was aber zeichnet das echte Christentum aus? Wie Du gleich verstehen wirst, gibt es gute Gründe, die die Christenheit vom eigentlichen Christentum ausschließen!

Jesus Christus verglich die Religionen einmal mit "Bäumen" und und ihre Handlungsweise mit "Früchten", indem er erklärte:

"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln? Ebenso bringt jeder gute Baum vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor; ein guter Baum kann nicht wertlose Frucht tragen, noch kann ein fauler Baum vortreffliche Frucht hervorbringen. Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ihr werdet also diese [Menschen] wirklich an ihren Früchten erkennen" (Matthäus 7:16-19).

Nach Jesu Worten gibt es also "gute Bäume" und "faule Bäume". Wie müsste denn so ein "guter Baum", also eine gute Religion aussehen? Jesus verwies ja darauf, dass man eine Religion "an ihren Früchten", das heißt an ihrer Handlungsweise messen müsste. Wie müsste diese denn aussehen? Nun, die Bibel gibt die Richtlinien vor und zeigt, wie eine Religion beschaffen sein muss, damit sie Gottes Anerkennung finden kann.

Zum Beispiel beteiligen sich echte Christen weder an Kriegen noch an sonstigen gewaltsamen Auseinandersetzungen. Sie verweigern jegliche Form des Krieges und Wehrdienstes. Gottes Wort sagt darüber:

"Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation [das] Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen." (Jesaja 2:4).

Ein Christ meidet jedoch nicht nur Krieg und gewaltsame Konflikte, sondern fördert aktiv den Frieden, indem er sich in jedem Bereich seines Lebens als ein Friedensstifter erweist.

Wahres Christentum ist so organisiert, wie die Christen im ersten Jahrhundert, die nach Jesu ursprünglichen Lehren lebten. Bei ihnen gab es keine hierarchischen Strukturen, also keine Geistlichenklasse. Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern:

" Ihr aber, laßt euch nicht Rabbi nennen, denn e i n e r ist euer Lehrer, während ihr alle Brüder seid. Des weiteren nennt niemand auf der Erde euren Vater, denn e i n e r ist euer Vater, der himmlische. Auch laßt euch nicht ‚Führer‘ nennen, denn e i n e r ist euer Führer, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein" ( Matthäus 23:8-11).

Es gibt also bei echten Christen keine Unterscheidung in "Geistliche" und "Laien". Diejenigen unter ihnen, die als Hirten und Lehrer fungieren, haben keine Machtstellung inne, auch wenn sie nach biblischem Muster die geistige Führung übernehmen. Sie sind Mitarbeiter ihrer Glaubensbrüder und bemühen sich darum, ein gutes Vorbild zu sein.

Dann sollten sich echte Christen in allen Lebensbereichen durch absolute Ehrlichkeit auszeichnen. Das geht aus folgender biblischer Aussage deutlich hervor: "Betet weiterhin für uns, denn wir hegen das Vertrauen, ein ehrliches Gewissen zu haben, da wir uns in allen Dingen ehrlich zu benehmen wünschen." ( Hebräer 13:18). Für einen Christen gibt daher es weder Notlügen noch Halbwahrheiten. Sein Reden und sein Handeln zeichnet sich durch absolute Ehrlichkeit, auch in den vielen kleinen Dingen, des Lebens aus.

Ein weiteres Merkmal der wahren Religion ist auch, dass sich ihre Lehren und Handlungsweisen auf die Bibel stützen. Für Jesus Christus war das ganz selbstverständlich, denn er sagte über Gottes Wort: "Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit" ( Johannes 17:17).Echter christlicher Glaube hält sich in jedem Bereich des Lebens eng an die Bibel. Für ihn haben die moralischen Standards der Bibel absolute Gültigkeit, auch wenn der Trend der Zeit oft in eine ganz andere Richtung weist.

Wahrer Glaube zeigt auch große Achtung vor Ehe und Familie. Auch wenn heutzutage Ehebruch und Ehescheidung an der Tagesordnung sind, sollte ein Christ den moralischen Standard der Bibel auch in diesem Bereich hochhalten. Sie billigt nämlich weder Ehebruch noch Ehescheidung. Das hob Jesus hervor, als er bzgl. Ehe folgendes sagte:

"Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden e i n Fleisch sein‘, so daß sie nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch sind? Was also Gott zusammengejocht hat, bringe kein Mensch auseinander.“ (Matthäus 19:5,6).

Daher sehen wahre Christen in der Ehe eine lebenslange Bindung, die nur durch den Tod oder die eheliche Untreue des Partners zerstört werden kann.

Wer von Gott anerkannt werden möchte, der nimmt die Nachfolge Jesu Christi sehr ernst und lässt sein ganzes Leben davon bestimmen. Es ist so, wie der Apostel Petrus einmal schrieb: "In der Tat, zu diesem [Lauf] wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt" (1. Petrus 2:21).

Jemand, der diesen Rat befolgt, zeigt dies u.a. dadurch, dass für ihn materielle Werte nur eine untergeordnete Bedeutung haben und Dienst für Gott und für andere im Vordergrund steht. Er versucht in jedem Bereich seines Lebens das Beispiel und das Wesen Jesu Christi nachzuahmen und ihm widerstrebt jegliche Form von Heuchelei.

Ein echter Jünger Jesu Christi wird auch daran erkannt, dass er Gottes Wort anderen verkündigt . Außerdem bieten er anderen seine Hilfe an, ebenfalls Christi Nachfolger zu werden. Jesus gab diesbezüglich folgenden Missionsauftrag an seine Jünger weiter:

" Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge" ( Matthäus 28:19,20).

Im Mittelpunkt des Lebens Jesu stand sein Predigen und Lehren. Überall, wo er auf Menschen traf, erzählte er ihnen etwas von Gott und seinem künftigen Königreich. Der gleiche Eifer sollte auch einen Nachfolger Jesu kennzeichnen.

Als letzten Punkt möchte ich erwähnen, dass sich die wahre Religion auch dadurch auszeichnet, dass sie den Namen Gottes gebraucht und ihn bekannt macht. Auch Jesus verwendet den göttlichen Namen, denn er sagte einmal in einem Gebet zu Gott:

"Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen" ( Johannes 17:26).

Ein echter Christ macht aus dem Namen Gottes (im deutschen Sprachraum gebräuchlich in der Form "Jehova") also keinen Hehl und gebraucht ihn ebenso freimütig, wie das Jesu und seine ersten Jünger taten.

Das sind nur einige wenige Merkmale, die für den echten christlichen Glauben kennzeichnend und bestimmend sind. Ist das jetzt alles aber nur graue Theorie? Gibt es überhaupt jemanden, der die zuvor genannten Merkmale im Leben umsetzt? Ich denke, das kann man durchaus feststellen!

LG Philipp

Pescatori  31.05.2023, 22:46
Echter christlicher Glaube hält sich in jedem Bereich des Lebens eng an die Bibel. Für ihn haben die moralischen Standards der Bibel absolute Gültigkeit, auch wenn der Trend der Zeit oft in eine ganz andere Richtung weist.0

Christen, die die Bibel für ein von Menschen geschriebenes Buch halten, das auch von wandelbaren Wertvorstellungen vergangener Zeiten geprägt wurde, sind also keine wahren Christen?

Den entsprechenden Dogmatismus finden wir auch im "korantreuen" Islam.

Ich sehe mit Sorge, wie der religiöse Dogmatismus heute wieder an Boden gewinnt. Ermutigend ist andererseits aber auch, dass junge Menschen heute dogmatische Positionen eher ablehnen - zugunsten religiöser Toleranz.

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Philipp59  01.06.2023, 16:06
@Pescatori
Christen, die die Bibel für ein von Menschen geschriebenes Buch halten, das auch von wandelbaren Wertvorstellungen vergangener Zeiten geprägt wurde, sind also keine wahren Christen?

Wenn jemand behauptet, Christ zu sein, sollte er über Gottes Wort genauso denken wie Jesus Christus, der sagte: "Dein Wort ist Wahrheit" (Johannes 17:17). Wer Jesus in einem so wichtigen Punkt widerspricht, kann in der Tat kein echter Christ sein.

Ich sehe mit Sorge, wie der religiöse Dogmatismus heute wieder an Boden gewinnt.

Willst Du mir damit zu verstehen geben, dass ich dogmatisch sei? Nach dieser Auslegung wäre auch Jesus dogmatisch gewesen! Doch bedenke bitte: Von jemandem, der an die Bibel glaubt und sich daran hält, von dem geht keine Gefahr aus!

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Pescatori  01.06.2023, 21:19
@Philipp59
Willst Du mir damit zu verstehen geben, dass ich dogmatisch sei?

Da es für mich Ausdruck eines dogmatischen Glaubens ist, wenn ein historischer Text absolut gesetzt wird, wenn also der Bibel absolute Wahrheit als Wort Gottes zugesprochen wird, sind für mich deine buchstabengläubigen Aussagen dogmatisch.

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Bibelbube  08.06.2023, 23:28
@Philipp59

"Von jemandem, der an die Bibel glaubt und sich daran hält, von dem geht keine Gefahr aus"

Amen.

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Matthäus 7:7-8:

"Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet."

Liebe Grüße :-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Deine Verwirrung, 2023D, ist einen Erfahrung, die du mit unzähligen Menschen teilst. Und dies, weil es noch immer unzählige Menschen gibt, die für diese Verwirrung sorgen.

Wenn du für ein Möbel mit vier Beinen, die an einer Platte befestigt sind, das passende Wort finden sollst, welches ist dann zutreffend?

a table, una mesa, ein Tisch,....

Für den Tisch gibt es also viele Wörter – doch es handelt sich immer um denselben Gegenstand.

Auch für das, was mit "Gott" gemeint ist, gibt es viele Wörter. Komplizierter wird es allerdings deshalb, weil „Gott“ unsichtbar, ja aus meiner Sicht sogar undenkbar ist.

Religionen haben nun viele unterschiedliche Geschichten über das Undenkbare entstehen lassen. Und die Gläubigen der Religionen haben sich häufig auf brutalste Weise bekämpft. Noch heute werden Menschen mit dem Tod bedroht, wenn sie eine Religion verlassen wollen.

Ich vermute, dass du deine Verwirrung am besten überwinden kannst, wenn du dir bewusst machst, dass Religionen immer von Menschen ersonnene Aussagen über das unsagbare EINE sind.

Die Dichterin Karoline von Günderode schrieb:

Wer Ohren hat, der höre!
Drum, wer Ohren hat zu hören, der höre!
Es ist nicht zwei, nicht drei, nicht Tausende,
es ist Eins und Alles,
es ist nicht Körper und Geist geschieden,
dass das eine der Zeit, das andere der Ewigkeit angehöre,
es ist Eins, gehört sich selbst
und ist Zeit und Ewigkeit zugleich
und sichtbar und unsichtbar, bleibend im Wandel,
ein unendliches Leben.

Zitiert nach „Flöte des Unendlichen“, Fuldaer Verlagsanstalt, 2010, S. 111

Alle Versuche, Verbindliches über das EINE auszusagen, führen zu gefährlicher Intoleranz, wenn eine Religion als die einzig wahre verkündet wird.

Vielleicht kann auch der islamische Mystiker und Dichter Rumi (1207-1273) mit seinem berühmten Zitat dazu beitragen, deine Verwirrung hinter dir zu lassen.

Bild zum Beitrag

Viel Glück auf deinem Weg zu deiner Religion!

 - (Leben, Islam, Christentum)
Die Größe der Religionsgemeinschaft ist nicht unbedingt ein Zeichen für die Wahrhaftigkeit, d.h dass ich nicht nur die großen Weltreligionen in Erwägung ziehe.

Stimmt. Allerdings auch nicht für das Gegenteil.

Ich glaube an Gott, aber die Anzahl an Religionen verwirrt mich?
Wie soll man da jemals die Richtige Religion finden??

An welchen Gott glaubst Du denn? Woher nimmst Du die Informationen über ihn?

Was kannst Du tun? Beten. Etwa so: "Ich glaube, dass es Dich Gott gibt. Doch es gibt so viele Religionen, die sagen, sie wären die Wahrheit. Zeige mir den Weg, der zu Dir führt. Zeige mir, welche Religion die Richtige ist."

Im Gebet dran bleiben, bis eine "Antwort" kommt.