Ich brauch Hilfe bei dieser Aufgabenstellung - Stillen?
3 Antworten
Vermutlich hast Du ja einiges dazu gelernt.
Aus meiner Sicht ist das beschriebene Zufüttern sehr problematisch.
Zum einen wird dadurch die Regulation der Milchproduktion gestört. Das Kind ist satt, trinkt an der Brust weniger, wodurch auch weniger Milch produziert wird.
Zum anderen ist der Trinkvorgang an der Brust anders als an der Flasche. Gerade bei sehr kleinen Babys kommt es vor, dass sie die leichter verfügbare Nahrung aus der Flasche bevorzugen, oder mit den verschiedenen Trinktechniken gar nicht zurechtkommen.
Eine Antwort an die Mutter muß natürlich ihre Situation berücksichtigen, einfühlsam geschrieben sein und die Kontrolle der Gesundheit des Kindes beinhalten (Hebamme, Kinderarzt).
Zum stillen will ich nichts sagen weil ich da nur wenig wissen habe.
Offensichtlich hat die Mutter aber andere Sorgen als das stillen. Lese zwischen den Zeilen und finde heraus was sie eigentlich will.
Offensichtlich denkt sie, dass sie eine schlechte Mutter ist, die überhaupt nichts auf die Reihe kriegt, egal was sie probiert und welche Profis sie fragt. Ich würde zuerst auf diese Selbstzweifel eingehen und nicht direkt mit weiteren Tipps um die Ecke kommen. Tipps kannst du am Ende auch geben aber das sollte nur Nebensache sein.
Es ist natürlich wie sooft schwer etwas zu so einer Situation zu sagen, wenn man es selber nicht erlebt hat. Also je nachdem ob man es schon erlebt hat oder nicht kann man auch sagen wie es bei einem selber lief und das es ganz sicher besser wird.
abstillen und flasche füttern. das gibt ihr ruhe und dem kind die nährstoffe die es braucht. zudem soll sie sich zusammenreißen und aufhören zu heulen.
Ui, was für eine empathische Antwort.