Ich bin verzweifelt kann mir jemand helfen?

22 Antworten

Dass der Koran nicht stimmen kann, zeigt die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium (die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit) die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

4 Beispiele dazu:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Dass musst du SELBST entscheiden.

Du solltest dich auch SELBST mit dem Islam befassen und nicht alles glauben, was möglicherweise Moslems dir einreden.

Ein Moslem der dich zum Islam bewegen will wird dir vermutlich nie sagen „Jesus wurde getötet und mein Prophet Mohammed hat Menschen getötet“ oder „Mohammed hat die Christen und Juden am Sterbebett noch verflucht“

Genauso wird dir auch keiner von den Sexsklavinnen des Propheten erzählen, den Sex mir der 9 jährigen Aïcha laut den Hadithen usw.

Es ist immer die selbe Gehirnwäsche von „Bibel verfälscht“ „Jesus war Moslem“ „Islam wahre Religion“ usw.

Lass dich nicht verarschen.
Schau in ALLE islamischen Länder , schau die Gesetze an und schau, wie es Minderheiten (Schwule, Jesiden, Christen, Juden…) dort geht.
Kannst du dich mit sowas identifizieren und den Taten von Mohammed, dass du diese vielleicht sogar feierst (zB dass Menschen geköpft werden wie 800 Juden von Banū Quraiza Stamm) , dann solltest du eventuell Muslim werden, da im Christentum so ein bestialischer Akt eine Sünde ist…

Wenn Du tatsächlich das Problem hast (was ich mir nicht vorstellen kann, weil Deine Frage derart absurd ist, dass es sich nur um eine Trollfrage handeln kann!), dann

GLAUBE AN KEINEN GOTT! ...und entscheide Dich bewusst dazu, anstatt es zu bejammern!

  • Mache Dir klar, wenn Du "an Gott glaubst, aber nicht weißt, an welchen", dann
  • glaubst Du nicht an Gott - also akzeptiere das! und dann
  • machst DU es DIR schwer - nicht Gott! ....und dann
  • hast Du von Religion überhaupt nichts verstanden, nicht einmal das aller-elementarste, da Religion bekanntlich nicht Wissen, sondern Glauben ist!
Zum Islam:

Der Koran bezeichnet die Bibel als Gottes(Allahs) Wort. Zur Zeit Mohammeds müsste die Bibel also unverfälscht gewesen sein. Wäre sie verfälscht, wäre sie nicht Gottes Wort.

Sure 2,136: Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was er uns und was er Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen offenbarte und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir kennen unter diesen keinen Unterschied.

Sure 3,2-3: Allah ist Allah ! Es gibt keinen Gott außer ihm......Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit...

Sure 4,136: O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat.

Also der Koran sagt, die Bibel ist Gottes Wort, also unverfälscht. Wie schon gesagt, gibt es keinerlei Belege, dass die Bibel nach dem Schreiben des Korans verfälscht wurde. (zur Glaubwürdigkeit der Bibel)

Damit tuen sich für den Islam zwei Probleme auf:

  • Die Bibel ist nach dem Koran Gottes Wort, also auch für Moslems ernst zunehmen(Sure 5,68; Sure 10,37)
  • Die Bibel ist auch nicht verfälscht und der Koran widerspricht der Bibel in den wichtigsten Punkten.- Also kann der Koran nicht von Gott sein, wenn die Bibel es ist.-Ist die Bibel nicht von Gott, ist es der Koran auch nicht, denn dann würde der Koran lügen, indem er sagt, die Bibel ist von Gott.

Wenn der Koran also nicht von Gott ist, die Bibel aber Gottes Wort ist, wäre damit der Islam erledigt und Moslems müssten sich eingestehen, dass die Bibel wahr und der christliche Glaube der Wahre ist. Damit das nicht passiert behaupten Moslems gerne die Bibel sei verfälscht.

Selbst wenn die Bibel nicht von Gott wäre, wäre es der Koran dann auch nicht.

Ein guter Artikel zu dem Thema.

Wie man es auch dreht und wendet, der Koran widerlegt sich selbst.

Zudem widerspricht sich der Koran:

Das Gesetz über die Erbschaft: In den Suren 4,7 und 2,180 steht über das Erbe, dass es in gleiche Teile zwischen Männern und Frauen aufzuteilen ist, während Sure 4,11 besagt, dass den Männern der doppelte Anteil zusteht.

Die Propheten: Sind sie alle gleich (Sure 3,84; 2,136.285) – oder gibt es einige, die wichtiger sind als andere (Sure 2,253)?

Suren, die das Schwert betreffen: Im Koran lesen wir, dass Muslime Heiden töten sollen, wo sie sie auch finden (Sure 9,5); sie sollen ihnen auf den Nacken hauen (Sure 47,4); sie sollen Krieg gegen Nichtmuslime führen, bis diese den muslimischen Tribut entrichten (Sure 9,29); sie sollen kämpfen, bis nur noch Allah verehrt wird (Sure 8,39); sie sollen strengste Strafe für diejenigen erlassen, die sich vom islamischen Glauben abwenden (Sure 4,89; 9,3). An anderer Stelle lesen wir jedoch von der »Religionsfreiheit«: »In der Religion gibt es keinen Zwang« (Sure 2,256).Quelle

Zum Christentum:

Der Kern des christlichen Glaubens ist der Tod und die Auferstehung Jesu. Für beides gibt es außerbiblische Belege:

Der folgende Text stammt von der Seite.

Justus Martyr:

Bereits am Anfang dieses Artikel wurde Justus zitiert mit einer Passage aus einem Brief an Kaiser Augustus. Diese Quelle ist -wie bereits erwähnt- schon deswegen historisch recht bedeutend, da Justus berichtet, dass er, der Kaiser, sich selbst von dem Wahrheitsgehalt seiner (Justus) Aussagen überzeugen kann, wenn er die (damals offenbar noch nicht zerstörten) Berichte von Pontius Pilatus durchliest. Und da der Kaiser wohl sehr informiert war (oder sich zumindest informieren konnte) über die zu dieser Zeit (ca. 150 n.Chr.) recht zeitnahen Ereignisse, sind die Aussagen von Justus historisch von besonderem Interesse. Einige wichtige Passagen seien hier in diesem Zusammenhang zitiert:

„Nun da ist ein Dorf im Lande der Juden, 35 Stadien entfernt von Jerusalem, in welchem Jesus Christus geboren wurde, dessen du dich auch vergewissern kannst aus den Aufzeichnungen der Volkszählung, durchgeführt unter Cyrenius, dein erster Prokurator in Judäa.“ ... „Nachdem Er gekreuzigt war, haben Ihn sogar alle seine Anhänger verlassen und Ihn verleugnet. Und danach, als Er von der Toten auferstanden und ihnen erschienen war, und Er sie gelehrt hat die Prophezeiungen zu lesen in welchen all diese Ereignisse vorausgesagt waren, und nachdem sie Ihn auffahren sahen in den Himmel, und geglaubt hatten, und als sie die Macht von Ihm bekommen haben und sie zu jeder Rasse der Menschheit gingen, haben sie diese Dinge gelehrt und wurden Apostel genannt."

Flavius Josephus war ein römisch-jüdischer Geschichtsschreiber. Im Jahr 93 n. Chr. erschienen seine Antiquitates Judaicae, wo er im Buch 18, Paragraph 63-64 schrieb:

"...Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien am dritten Tag wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten."

Dieses Buch ist adressiert an eine Person namens Rheginos von einem unbekannten Autor. Dieses Werk datiert am Ende des 2. Jhd. n.Chr. und darin findet sich u.a.:

„Denn wir haben den Menschensohn gekannt, und wir haben geglaubt, dass er von den Toten auferstanden ist. Er ist es, von dem sie sagen: >>Er wurde der Zerstörer des Todes genannt, so wie er einer der Großen ist in den Sie glauben<<. Groß sind die, die glauben.“ ...“Der Retter verschlang den Tod. Er verwandelte [sich selbst] in unsterbliche Ewigkeit und erhöhte sich selbst, [er] hat das Sichtbare durch das Unsichtbare eingenommen und er gab uns den Weg zur Unsterblichkeit.“ ...“Glaube nicht, die Auferstehung ist eine Illusion. Sie ist keine Illusion, sondern wahr. In der Tat, es ist passender zu sagen, dass die Welteine Illusion ist als das die Auferstehung eine ist, welche durch unseren Herrn und Erretter, Jesus Christus, ins Dasein gekommen ist.“

"Tacitus (ca. 55-120 n.Chr.) war Römischer Historiker und lebte während der Regierungszeit von über einem halben Dutzend Imperatoren. Er wurde der „größte Historiker Roms“ genannt und gilt unter Historikern als sehr zuverlässig und moralisch hochstehend. 20 In seinen „Annalen“ schreibt Tacitus u.a.:

„... Also schob Nero, um diesem Gerede ein Ende zu machen, die Schuld auf andere und bestrafte sie mit den ausgesuchtesten Martern. Es waren jene Leute, die das Volk wegen ihrer (angeblichen) Schandtaten hasste und mit dem Namen >Christen< belegte. Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dieser verderbliche Aberglaube war für den Augenblick unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo er aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Gräuel und Abscheulichkeiten der ganzen Welt zusammenströmen und geübt werden. (...) Denn er war der Vollbringer ganz unglaublicher Taten...Er war der Christus...er erschien ihnen lebend am dritten Tag, so wie die gottgesandten Propheten dies und Zehntausende andere wunderbare Dinge von ihm vorausgesagt hatten.

Es muss hier angemerkt werden, dass es Historiker gibt, welche der Meinung sind, dass die obige Formulierung eine „Christliche Interpolation“ darstellt. Der Grund für diese Meinung ist, dass nicht zu erkennen sei, wieso ein orthodox-jüdisch-römischer Historiker Jesus den Christus nennt, da keine Zeichen einer Konvertierung zum Christentum vorliegen.

Andererseits wird dem entgegen gehalten, dass es für diese Behauptung keine textuellen Belege gibt, im Gegenteil, vieles spricht für die Authentizität der Passage.

Ein arabisches Manuskript, welches Josephus Aussage über Jesus beinhaltet, weicht in einigen Punkten von der obigen Version ab, macht aber, was die historischen Berichte selbst angeht, im Kern die gleichen Aussagen, nämlich:

  • 3.2.1 Jesus war bekannt als weiser, tugendhafter Mensch mit tadellosem Benehmen
  • 3.2.2 Er hatte viele Jünger, sowohl Juden wie Nichtjuden
  • 3.2.3 Pilatus befahl ihn zu töten
  • 3.2.4 Kreuzigung wird explizit als Hinrichtungsmethode erwähnt
  • 3.2.5 Die Jünger berichteten, dass Jesus von den Toten auferstanden ist
  • 3.2.6 Die Jünger berichteten weiter, dass Jesus ihnen am dritten Tag nach der Kreuzigung erschienen ist
  • 3.2.7 Konsequenterweise setzten die Jünger die Verbreitung der Lehren fort
  • 3.2.8 Möglicherweise war Jesus der Messias, von dem die Propheten des alten Testaments gesprochen haben; auf jeden Fall wurde er von einigen Messias genannt"

Anmerkung: Es wird immer wieder gesagt, der Bericht von Tactius und ähnliche Berichte wären nachträglich von Christen gefälscht worden. Dafür gibt es aber keine Textuellen Belege und es bleibt die Frage wie die Christen überhaupt an das entsprechende Schriftstück gekommen sein sollen.

Abgesehen davon: Ich kann jedem Nicht-Christen versichern: Jeder Christ, dem es ernst mit seinem Glauben ist würde so einen Bericht nicht fälschen, denn es wäre Sünde: unehrlich, Betrug und mangelndes Gottvertrauen.-man traut Gott nicht zu, dass Er selber für Beweise sorgen kann.

Es müsste mich schon sehr wundern, wenn sich ein Christ dazu herablässt.

Die Apostel starben als Märtyrer für die Botschaft Jesu. Keiner stirbt freiwillig für eine Lüge. Für die Wahrheit hingegen sehr wohl, wenn man davon überzeugt ist. Die Apostel hätten doch nicht ihr Leben für das Evangelium gegeben, wenn Jesus nicht auferstanden wäre!

Zur Glaubwürdigkeit der Bibel: https://www.gutefrage.net/frage/ist-die-bible-wahr#answer-414728555

Zu angeblichen Widersprüchen in der Bibel:

https://www.gutefrage.net/frage/warum-gibt-es-668-widersprueche-in-der-bibel#answer-397265762

https://www.gutefrage.net/frage/warum-gibt-es-668-widersprueche-in-der-bibel#answer-397358614

Ein Zeugnis von einem ehemaligen überzeugten Moslem, der Christ geworden ist: https://www.opendoors.de/mediathek/video/vortrag-von-tomas-samuel-aus-aegypten

Ich bin überzeugt: Die Bibel ist wahr und nur in Jesus Christus ist Rettung.

Wie man Christ wird

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Lukkla12  13.09.2021, 18:53

Ja,

Ich hab auch mal eine Doku gesehen wo erzählt wurde das Berichte von Tacitus usw von Christen verfälscht wurden sein sollen aber irgendein Argument oder Quelle dafür haben sie in keiner Doku genannt.

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Gott macht es Dir nicht schwer.
Er zieht Menschen, die nach ihm suchen:

“Sie sollten Gott suchen, damit sie ihn ertasten und wirklich finden könnten. Und tatsächlich ist er einem jeden von uns nicht fern.“ (Apg. 17:27)

“Allen, die ihn anrufen, ist Jehova nah, ja allen, die ihn in Aufrichtigkeit anrufen.“ (Psalm 145:18)

“Sucht Jehova, während er sich finden lässt. Ruft ihn, während er nah ist.“ (Jesaja 55:6)

Ein Tipp: Trage Jehova Gott in einem Gebet Deine Bitte vor. Sprich ihn mit seinem Namen an, den er sich selbst gegeben hat („Allah“ ist kein Name für Gott).