Hatten euch damals Berufsberatungen in der Schule weitergeholfen?
Oder habt ihr es langweilig gefunden, wenn man euch ca. 2 Stunden mit Berufsberatungen, Vorstellungsgesprächen, Studium etc. vollabert?
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
Auf welche der Fragen bezieht sich die Abstimmung?
Auf die erste Frage
13 Antworten
Ja, ich weiß jetzt, dass ich sicher nicht weiter in die Schule gehen werde.
Das hat überhaupt gar nicht geholfen. Auch die Vorort-Termine, zu denen der Berufsberater ins zuständige Arbeitsamt rief, waren total sinnlos und brachten nur jede Menge Altpapier (sorry, war so^^) mit sich.. das hätte man sich sparen können. Langweilig ist das falsche Wort, es war viel mehr Zeitverschwendung - man nahm absolut nichts mit, das war alles Kappes.
Bei uns wusste nach dem ganzen Quatsch eigentlich keiner, was er nach der Schule machen sollte; die meisten haben entweder irgendein komisches Berufskolleg angepeilt oder wollten Abi nachholen oder nahmen (wie ich) irgendeine Ausbildung, die man halt gekriegt hat ------> ich lernte Industriekaufmann, weil ich keine Lust mehr auf Schule hatte.
Das einzige, was tatsächlich gut gewesen ist war ein Seminar mit dem Personaler der Volksbank. Er kam in die Schule und zeigte uns, wie gute und solide Bewerbungen auszusehen haben, die Erfolg versprechen. Der Mann war sehr nett und redete mit uns ganz unkompliziert, nicht so geschwollen wie die Typen vom Arbeitsamt. Das war echt sympathisch. Im Berufsleben haben sich unsere Wege dann später auch des öfteren gekreuzt, der gute Mann war tatsächlich sehr nett.
Fand nur den Hinweis auf berufl. Gymnasien interessant. Hatte an sich davor schon meinen Wunsch-Ausbildungsberuf gefunden.
notting
Nein, diese Leute sind meiner Meinung nach meist leider sehr inkompetent und verschlimmern nur Entscheidungen
Wusste meinen Weg eigentlich schon seit der achten Klasse und habe es ohne Hilfe auch geschafft. Also für mich war die Berufsberatung nicht notwendig.
Schöne Grüße :)
ab in den Haushalt kochen putzen und 5 Kinder kriegen