Hatte ein ausgewachsener Sauropode wirklich keine Feinde?

4 Antworten

Sauropoden hatten natürlich jede Menge Feinde. Besonders in ihrer juvenilen Phase, denn offenbar waren Sauropoden keine Familientiere, sondern überließen ihren Nachwuchs ihrem Schicksal. Mit einer sehr großen Anzahl von Nachkommen garantierten sie das Überleben ihrer eigenen Art, und das über viele Millionen Jahre lang. Trotzdem starben die meisten Sauropoden sehr jung, nur die wenigsten erreichten jemals das Erwachsenenalter.

Ausgewachsen war ein Sauropode übrigens nie. Zwar verlangsamte sich das Wachstum mit dem Alter stark, aber sie wuchsen ihr ganzes Leben. Manche Arten erreichten dadurch Ausmaße, die sie tatsächlich nahezu unbesiegbar machten. 

Ein Beutegreifer versucht vor allem, schwächere, kleinere und kranke Beutetiere zu überwältigen, weil dort das geringste Risiko vorliegt, selbst beim Angriff zu Schaden zu kommen. Die größten und stärksten Tiere einer Gruppe hatten also die besten Überlebenschancen, auch natürlich deshalb, weil sie seltener angegriffen wurden: Größe schreckt ab.

Tyrannosaurus' Lebensraum überschnitt sich nur ganz im Süden seines Verbreitungsgebiets mit dem Lebensraum eines Sauropoden. Im heutigen Texas und New Mexico traf er auf Alamosaurus, der im Durchschnitt 21m lang, aber im Maximum wahrscheinlich weit über 30m lang werden konnte. Ob Tyrannosaurier im Rudel Jagd auf Alamosaurier gemacht haben, ist nicht belegt. Man hat bislang noch keine Bissmarken an Alamosaurus-Knochen nachweisen können, die auf einen Angriff schließen lassen. Die Lieblingsbeute von Tyrannosauriern waren Triceratopsier und Edmontosaurier, bei diesen Arten sind auch Bissmarken nachgewiesen, sogar verheilte, die auf ein aktives Jagdverhalten des Tyrannosaurus schließen lassen. Ich bin deshalb überzeugt, dass im Südwesten Nordamerikas auch zumindest junge Alamosaurier auf der Speisekarte des Tyrannosaurus standen, weil sie gut in sein Beuteschema gepasst hätten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Umfassende Recherchen für meinen Roman über Dinosaurier.

Solange die Giganten zusammenblieben und ihnen nur ein Jäger auflauerte, konnten Sauropoden tatsächlich ihre Feinde leicht besiegen.

Traten die Jäger jedoch in größeren Gruppen von mindestens 4-5 auf, konnten sie einen Sauropoden auch töten, wenn sie ihn von der Herde trennten. Die Größe der Herbivoren spielt dabei kaum noch eine Rolle.

Aber wie du selbst es ja gesagt hast, die Jäger müssten im Rudel jagen, um eine reelle Chance zu haben.

Raubsaurier Greifen vor allem Kranke Junge und Schwache Tiere an Ein Ausgewachsen Sauropoden Anzugreifen wäre Für die Raubsaurier Anstrengend sie Wurden Energien Verbrauchen Und es Gäbe Warscheinlich Verlezungen Wenn ein Raubsaurier Nicht Aufpasst Kann Ein Ausgewachsener Sauropode auch zu einer Großen Gefahr für denn Dinosaurier Werden Daher Ziehen Es Raubsaurier Vor Keine Ausgewachsen Tiere Anzugreifen Wenn ein Raubsaurier Rudel doch Mal Einen Pflanzenfresser Angreift wäre es Trozdem Warscheinlicher das die Jagd Scheitert Raubtiere Scheitern Bei einer Jagd Öfters als das sie Erfolg Haben Doch Unmöglich ist es Nicht Das ein Raubsaurier Rudel einen Großen Sauropoden Erbeutet Aber wie Schon Gesagt Raubtiere Greifen bei der Jagd Öfters Junge Verlezte oder Schwache Tiere an Vor Allem Wenn Es sich Dabei um Große Tiere Handelt wie Früher Sauropoden oder Heute Elefanten 

  Wenn hatten Raubsaurier nur bei geschwächten Kranken oder Halbwüchsigen eine Chance.  Auch heute gibt es Tiere die keine Feinde haben wie ausgewachsene Elefanten. Selbst ein größeres Löwenrudel kann keinen ausgewachsenen Elefanten töten. Nur halbwüchsige und Jungtiere.   Der T- Rex hat auch oft Aas gefressen. Manchmal auch gejagt aber eher kleinere oder geschwächte Tiere. Er hatte relativ stumpfe kräftige Zähne ser gut um Knochen zu zermalmen.  Wenn hat der Gigantosarus Jagd auf große Pflanzenfresser gemacht aber wie heutige Raubtiere auch eher auf schwache und kranke oder noch nicht ganz ausgewachsene. Seine Zähne waren eher für das durchtrennen von Fleisch geeignet für Knochen weniger.