Gute Argumente für einen Hund?
Hallo zusammen,
Ich bin 13-Jahre alt und wohne zusammen mit meiner großen Schwester (16) und meinen Eltern zusammen. Wir hatten schon oft das Thema „Haustiere“. WIr alle wollten welche, aber immer hatte jemand ein gutes Argument dagegen (WElches wir alle akzeptierten.). Schlussendlich haben wir uns nach langer Überlegung zwei Mongolische Rennmäuse geholt, da wir diese wirklich wollten und alle Argumente aus dem Weg räumen konnten. Nun hätte wir eigentlich alle gerne einen Hund. ICh trainiere und erziehe regelmäßig die Hunde unserer Nachbarn, da sich die BEsitzer leider nicht um die ERziehung kümmern. Es sind mittlerweile 7 Verschiedene Nachbarshunde jeglicher Rassen (auch Mischlinge) und Größen. WIr hatten auch schon den Hund einer FReundin für eine Woche und werden ihn in den Sommerferienn für 3 WOchen haben.
Nun zu meinem (unserem) Problem. Ich und meine SChwester sind sportlich und verantwortungsbewusst. Meine Mutter hätte eigentlich auch gerne einen Hund allerdings weiß sie nicht ob sie es schafft sich (wenn wir später studieren) später alleine um den Hund zu kümmern. Da unser Vater an Übergewicht leidet und sich somit nicht um die sportlichen Aktivitäten kümmern wird. Ich weiß aber, dass sie es schaffen wird, da sie sich schon immer einen Hund gewünscht hat und sie sich so an den Hund hängen würde, dass sie kein Problem mehr damit hätte und sich sogar mehr freuen würde und glücklicher wäre. Ich habe auch schon versucht sie zu überzeugen indem ich noch öfter mit den NAchbarshunden trainiert habe und habe generell mehr VErantwortung gezeigt, darauf sprach sich mich auch nochmal an und sagte, dass sie wirklich gerne einen Hund hätte sie aber einfach noch mehr gute Argumente bracht und wir ja später auch studieren wollen ect.. SIe traut es mir auch wirklich zu und sie kennt mich ja am besten.
Nun zu meiner Frage:
-Hat jemand gute Argumente sie davon zu überzeugen?
Dankende Grüße
Simba900
P.S.: Bitte nur konstruktive Antworten und kein „DAs ist Tierquälerei.“ oder „Akzeptiere doch mal deine Mutter.“ ect..
P.P.S.: SOrry dass es so lang wurde.
P.P.P.S.: Danke im Voraus.
2 Antworten
Es gibt keine.
Entweder möchte die ganze Familie einen Hund haben oder eben nicht.
Dann bleibt dir nichts anderes übrig als zu warten, bis du eine eigene Wohnung hast. Und dann aber.aufz hoffentlich Zeit für einen Hund.
Ich durfte auch lehnen Hund haben und im Nachhinein war es wirklich besser so. Für das Tier wäre es schlecht gewesen.
Jetzt habe ich seit vielen Jahren Hunde und ich liebe es mit ihnen zu leben.
Hallo,
es ist großartig zu hören, dass du und deine Schwester so verantwortungsbewusst seid und Erfahrung im Umgang mit Hunden habt. Wenn es darum geht, deine Mutter von einem Hund zu überzeugen, könnten die folgenden Argumente hilfreich sein:
- Gemeinsame Verantwortung: Zeige deiner Mutter, dass du und deine Schwester bereit seid, die Hauptverantwortung für den Hund zu übernehmen, einschließlich des Trainings, der täglichen Spaziergänge, der Fütterung und der Pflege. Erkläre ihr, wie ihr bereits bewiesen habt, dass ihr verantwortungsbewusst seid, indem ihr euch um die Nachbarshunde gekümmert habt.
- Gesundheitsvorteile: Betone die positiven Auswirkungen eines Hundes auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Familie. Hunde ermutigen zu regelmäßiger Bewegung, da sie tägliche Spaziergänge benötigen. Dies kann auch deinem Vater helfen, sein Übergewicht zu bewältigen, wenn er sich am Hundetraining und den Aktivitäten beteiligt.
- Emotionaler Nutzen: Erläutere die emotionalen Vorteile eines Hundes, wie z. B. Begleitung, Stressabbau und Unterstützung bei Einsamkeit oder Langeweile. Ein Hund kann eine treue und liebevolle Gefährte sein, der das Familienleben bereichert.
- Lernmöglichkeiten: Besprecht, wie ein Hund eine Lernmöglichkeit für die gesamte Familie sein kann. Kinder können Verantwortung, Empathie, Teamwork und Organisation durch die Betreuung eines Hundes entwickeln.
- Zukunftsplanung: Macht deutlich, dass ihr bereit seid, euch auch in Zukunft um den Hund zu kümmern. Ihr könnt Vorschläge machen, wie ihr die Verantwortung während des Studiums aufteilen könnt, wie zum Beispiel durch die Suche nach Hundebetreuungsmöglichkeiten oder die Unterstützung anderer Familienmitglieder.
- Hundesitter oder Hundetagesstätte: Schlagt vor, dass ihr in Zeiten, in denen niemand zu Hause sein kann, einen Hundesitter oder eine Hundetagesstätte in Betracht zieht, um sicherzustellen, dass der Hund gut versorgt ist.
- Finanzielle Verantwortung: Plant im Voraus und zeigt, dass ihr bereit seid, euch um die finanzielle Verantwortung für den Hund zu kümmern, einschließlich Tierarztkosten, Futter und anderen Ausgaben.
Viel Erfolg
KleinFerkel