GTA Online: Schlechtes Spiel?
Jemand der 2000 Spielstunden in diesem Spiel hat, kann es nicht anders als kritisieren. Der Grind ist Müll, die Bugs & Glitches, nicht zu vergessen die ganzen Cheater mit ihren Mods. Abgesehen davon gibt es keinen richtigen Sinn darin. Man möchte Geld verdienen um sich was leisten zu können. Dann kaufst du dir ein Auto, was auch immer, stellt dich nicht zufrieden.
Rockstar Games ist ein Saftladen, möchten den Spielern aufrufen echtes Geld zu zahlen für Ingame Währung...
3 Antworten
Ich kann online Spiele generell nicht leiden. Es läuft immer auf sinnlosen grind hinaus. Nicht mein Ding und GTA online ist ganz besonders nicht mein Ding obwohl der Story Modus so cool ist.
Ich habe über 1.400 Stunden.
Zu Zeiten der Pandemie war es geil mit Freunden, man hat zusammen newbies abgefarmt, roleplays gemacht, heists erledigt...
Aber das Spiel wird immer langweiliger, es gibt irgendwann nichts mehr zu tun. Das muss nicht heißen, dass das Spiel schlecht ist, man kann viel Spaß haben, aber ab einem gewissen Punkt nur mit Freunden.
R* ist nicht alleinig Schuld daran, eher steht der Publisher T2 dahinter. Auch kommt immer weniger Content raus, weil man sich auf die Entwicklung von Gta 6 konzentriert.
Ums zusammenzufassen: Es ist eher nicht ein schlechtes Spiel, meiner eigenen Erfahrung nach auch ein sehr Gutes, in welchem man viel Zeit mit Freunden verbringen kann. Wenn man aber immer nur GTA Online spielt, dann kein Wunder, dass es langweilig wird und das erlebe/empfinde ich ja auch so. Es braucht Abwechselung
ja, aber kann man es ihnen nach 13 Jahren übel nehmen, dass nichts "neues"/Frisches rauskommt? Man kann halt mit Spielelementen wie Fahren und Schießen nur bestimmt vieles machen.
Aber ich stimme dir zu, dass gerade die letzten Updates enttäuschend waren.
Mich würde ja interessieren, wieso jemand 2.000 Stunden in ein Spiel investiert, welches er scheiße findet. So schlecht kann es da ja anscheinend gar nicht sein.
Content kommt genug raus. Ist halt immer nur dasselbe.