Grün böse, AfD gut?

3 Antworten

Sicher nicht. Pauschalierungen sind selten zutreffend. Die Grünen haben ja mittlerweile nichts mit Umweltschutz zu tun. Originalzitat Habeck,"wer das Klima retten will,darf nicht auf die Umwelt schauen." Mit solchen "genialen" Analysen zerstören sie Vertrauen. Die AfD ist ja bis jetzt noch gar nicht regierungstechnisch in Erscheinung getreten. Aber mit Sicherheit sind sie nicht besser oder schlechter als andere. Man kann nur spekulieren. Aber die Leistung der Ampel zu unterbieten wird wirklich schwer. Aber das haben wir bei Merkrl auch gessagt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

hoermirzu 
Fragesteller
 03.01.2024, 15:42

Die Grünen sind sehr wohl jene die den Umweltschutz vorantreiben, leider sind sie unfähig die Ideen umzusetzen.

Dass die AfD schon in den Startlöchern steht, ist umso bedenklicher, können wir uns denn eine weitere Nullnummer leisten? Dass die rechtsradikalen etwas um Besseren ändern können, glauben doch nur die selbst.Besonders den Menschen, die jetzt schon am unteren Rand leben müssen, wünsche ich keine AfD-Regierung!

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Naja der WWF ist auch nicht grade das personifizierte Gute.

Und wenn du wissen willst was mit den Grünen aus den 80ern passiert ist :

Sie sind in der Realität angekommen und müssen mit dieser klarkommen. Und mit Idealismus und Pazifismus kommt man halt in der Realität nicht weit.

Außerdem korrupiert Geld und Macht, davor sind auch die Grünen nicht gefeilt.

Und Gut und Böhse sind Menschliche Begriffe, genau wie bei Recht und Unrecht, Moral usw hat da jeder seine eigene Meinung.


hoermirzu 
Fragesteller
 03.01.2024, 15:37

Zumindest nicht amtlich rechtsradikal.

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hoermirzu 
Fragesteller
 03.01.2024, 16:19
@Rjinswand

G´scheida als das Verfassungsgericht! Das ist typisch. Vielleicht könnte man Dich an Putin verkaufen, der sucht neue (lebendige) Soldaten.

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Rjinswand  03.01.2024, 20:47
@hoermirzu

hmmm ? De Greena san amtlich rechtsradikal ? Wo hab i da ned Aufpasst ?

Und was hod da Russ etz damit zum dua ?

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Grün böse, AfD gut?

Diese maximale Vereinfachung ist - wie praktisch alle maximalen Vereinfachungen - schlicht falsch. Umgekehrt wäre es genauso. Also ist es weder das eine, noch das andere.

Was passiert gerade mit den Menschen, die in den Achtzigern noch den WWF unterstützt haben?

Wohlmöglich unterstützen sie diesen nach wie vor. Und ich halte es für fraglich, ob gerade diese nun überzeugte AfD-Wähler sind...

Nachdem "grüne Politik" mittlerweile doch sehr weit über reine Umweltpolitik hinausgeht, mag es durchaus plausibel sein, sich für den Umweltschutz einzusetzen und sich dennoch bei anderen Parteien besser repräsentiert zu fühlen.

LG