#Gleitzeit / wie würdet ihr arbeiten gehen?

13 Antworten

Ich fahre sehr weit zur Arbeit (ca. 50 Min), sodass ich auch lieber früh anfange und nachmittags noch ein bisschen Freizeit habe. Leider habe ich eine Kernarbeitszeit bis um 16 Uhr, sodass ich meist erst gegen 17 Uhr wirklich zu Hause bin. Das reicht aber bei 38,5 h/Woche aus, um Freitags früher heim zu gehen (KAZ bis 12).

Überstunden sammle ich in stressigeren Projektphasen oder auf Dienstreisen (ich bin Naturwissenschaftler und arbeite als so eine Art Ingenieur). Es ist auch nicht unüblich, dass ich mal nach Samstagsarbeit gefragt werde, auch wenn man respektiert, wenn ich schon andere Pläne habe. Mein Überstundenkonto schwankt seit meiner ersten Dienstreise so zwischen 80 und 120 Stunden. Ab 120 wird ausbezahlt, aber es ist natürlich auch was tolles, mal eine Woche frei zu nehmen oder ein Wochenende zu verlängern.

Ich fange immer sehr früh an und bleibe bis zum normalen Feierabend. So sammle ich ständig Überstunden, die ich dann als Extra-Urlaubstage nutzen kann.

Jeden Tag kommt eine Dreiviertel Stunde dazu und alle 2 Wochen ist ein ganzer Tag Urlaub drin. Ich finde, das lohnt sich.

Habe Gleitzeit und mache es genau so.

Früh anfangen, dafür früh abhauen und immer eine Hand voll Überstunden als Notreserve.

Ich fange auch lieber früh an und höre früh auf, da mein Freund immer Frühschicht arbeitet. So haben wir nachmittags mehr vom Tag gemeinsam.

Ich habe aber auch immer gerne einen Puffer an Stunden, so dass ich spontan 2-3 Tage frei nehmen könnte für Notfälle oder halt im Sommer mal früher Feierabend machen kann. Außerdem nehme ich gerne freitags frei, so alle paar Monate.

Ich würde 4x10 Stunden gehen... dafür hätte ich jede Woche ein langes Wochenende ... dann würde ich schauen ob man das schieben kann, das man durch Tausch von Wochentagen mal eine Woche durch arbeitet und dafür 4-5 Tage frei hat ... also 5 Tage arbeiten, 5 Tage frei, 5 Tage arbeiten ...