Glaubt ihr, dass die Träume, die Zukunft vorhersagen?

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Ja und nein, es gibt verschiedene Träume. Der Übergang von der einen Traumart zur anderen ist außerdem fließend und es werden mehrere Arten unterschieden.

Einige zeigen durch Symbole, was geschehen könnte (und auch meist geschieht). Einige unterscheiden hier „Elfenbein, hölzerne und weitere Träume“. Bezeichnungen, die aber selten in Gebrauch sind. Andere sogenannte Visionen zeigen es mit Bildern, als ob man in einer andern Zeit gewesen ist, auch Empfindungen kann man von dann mitbringen.

Ich sah einst, wie ich zum Mathematik studieren 1947 nach Mannheim ging, danach recherchierte ich und fand heraus, dass eine Schule dort zu der Zeit eröffnete. Ich schrieb die an und fragte nach den Studiengängen um 1947, und tatsächlich!!! bekam ich keine Antwort. :D

Auch von der Zukunft hatte ich Visionen, mehrmals, die gleichen, dazwischen lagen Jahre, zuerst waren die Bilder undeutlich und nicht sonderlich emotional aufgefasst worden, zuletzt waren sie so deutlich, dass es für mich fest steht, dass es unvermeidbar ist. Doch egal wie schlimm es kommt, es ist wohl eine Notwendigkeit. Der göttliche Plan sieht es für die Erfahrungsgewinnung der Menschen eben so vor.

Ich denke, dass man Hinweise auf kommende Geschehnisse sehen kann. Ich persönlich hatte geträumt, dass ich all meine Zähne verloren hatte und heulend meiner Mutter die Zähne zeigte. Sie meinte gib sie mir und ich gab sie ihr.

Eine Woche später lag meine Mutter im Krankenhaus wegen einer Krankheit über 2 Wochen lang.
Ich habe gelesen, dass laut den Traumdeutungen die Zähne zu verlieren ein schlimmes Ereignis vorhergesagt wird. Indem ich die Zähne aber meiner Mama gegeben habe, hat meine Mutter das Übel auf sich genommen.

Meine Mama hat sehr oft Träume, die eintreffen. Meistens betrifft es Personen aus der Familie und Bekanntenkreis. Sei es Erfreuliches oder Tragisches. Sie meint, dass es nur die intensiven und detaillieren Träume betrifft, an die sie sich ganz genau erinnern kann und sie im Nachhinein auch sehr beschäftigen und nicht loslassen…

Ich denke, dass der Mensch mehr kann als man denkt oder sich vorstellen kann….

Ich habe gelegentlich Wahrträume, also mit anderen Worten, Träume die sich später als eine Art Vorhersage der Zukunft und somit als wahr heraus stellen.

Und das letzte mal ist gar nicht so lange her. Dort hatte ich im Traum von einer Gewitterwolke geträumt, die direkt vor mir lag und auch ziemlich Angst einflößend laute Donner von sich gab.

Am anderen Tag war dann der Blitz und Donner direkt in der Nähe meines Hauses und war auch schon so nah dran und so laut, dass ich Angst hatte der könnte einschlagen. Wobei man auch sagen muss, dass ich generell keinen Wetterbericht verfolge, es sei denn ich habe an dem Tag was besonderes vor.

Aber Wahrträume können auch sehr subtil und metaphorisch zu einem sprechen. Einmal träumte ich von einer Gedenkfeier, an dem ein früherer Mitpatient von mir beteiligt war und auf einmal verschwunden war. Was auch die übrigen Beteiligten und Mitpatienten stark wunderte!

Da ich weiß, dass Wahrträume auch sehr subtil sein können, hatte ich mich am anderen Tag auf facebook nach ihm erkundigt und konnte ihn nicht mehr finden. Später habe ich sein altes Profil mit veränderten Namen doch noch gefunden und musste dabei festgestellen, dass er alle Freunde von der Liste gestrichen hatte!

Vielleicht hast Du schon mal was von Reinkarnationsforschung oder hypnotischer Reinkarnationstherapie gehört?

Diese sind nicht nur in der Lage ihre Patienten in frühere Leben zurück zu führen, sondern können manche Menschen auch in eine mögliche Zukunft vorführen um dadurch abschätzen zu können was zumindest wahrscheinlich bald passieren wird.

Dabei hatte der Reinkarnationstherapeut Jan Erik Sigdell einen Patienten als Experiment einen Tag und dann 10 Jahre in die Zukunft vorgeführt. Dabei ist ein Tag später alles eingetreten was der Patient zuvor gesehen hatte, während 10 Jahre später überhaupt nichts eingetroffen war.

Man landet bei einer Vorführung in die Zukunft also nicht in der Zukunft, sondern in einer potentiell möglichen Zukunft und je weiter die Vorführung in die Zukunft stattfindet, umso unpräziser werden die Präkognitionen leider auch, so dass eine genaue Vorausahnung nur in einer zeitnahen Präkognition möglich ist!

Gemäß der Heimschen Theorie leben wir in einer sechs-dimensionalen Welt, wobei es sich bei der sechsten Dimension nach dem Physiker Burkhard Heim um einen Äon handelt, was auf Deutsch so viel wie Weltzeitalter bedeutet.

Dabei darf man sich die höheren Dimensionen x5 und x6 nicht als zusätzliche Raumdimensionen vorstellen, sondern als eine Art von immateriellen Informationsdimensionen, die auf der mathematischen Ebene durch imaginäre Zahlen (und nicht wie der Raum durch reele Zahlen) beschrieben werden!

Was zum Teil aber bei vielen Theorien aus der Mainstream-Physik auch auf die zeitliche Dimension x4 zutrifft. Dort wird dann ebenfalls von einer imaginären Zeitkoordinate gesprochen und dem entsprechend mathematisch mit imaginären (statt mit reelen) Zahlen gerechnet.

Wo immer in einem bestimmten Stadium der Rechnung die Zeit koordinate t auftritt, wird sie durch i·t ersetzt, wobei i die „imaginäre Einheit“ ist, definiert durch die bemerkenswerte Eigenschaft i·i=-1. Dann wird mit dieser veränderten Zeitkoordinate weitergerechnet, und in einem späteren Stadium der Rechnung wird die Ersetzung wieder rückgängig gemacht.

Quelle: https://www.einstein-online.info/explandict/imaginaere-zeit-koordinate/

Im Doppelspaltexperiment geht ein Elektron wie eine Welle durch zwei Spalte hindurch und befindet sich in dem Moment (gemäß der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik) an zwei Orten gleichzeitig.

Legt man ein Messgerät an, um den Verlauf des Elektrons zu verfolgen, verliert das Elektron diese "paranormale" Fähigkeit und verhält sich plötzlich wie ein Teilchen, dass sich nach menschlicher Vorstellung nur an einem Ort aufhalten kann. Als wüssten die Elektronen, dass diese beobachtet werden.

Physiker sprechen von einem sogenannten "Kollaps der Wellenfunktion" im Moment der direkten Messung am Doppelspalt. Und genau wie die Seele besitzt eine Welle keine eigene materielle Existenz und entzieht sich der Messung.

https://www.youtube.com/watch?v=3ohjOltaO6Y

Und das Elektron befindet sich innerhalb der Entelechie der fünften Dimension auf der Totalitätsstufe 3, während sich das Messgerät ungefähr auf der Stufe 6 bis 7 befindet und damit in der Lage ist das Ergebnis des Experimentes zu beinflussen.

Gemäß der Heimschen Quantenmechanik befindet sich das Elektron auch im unbeobachteten Zustand an einem fest definierten Ort. Jedoch werden durch die Messung die teleologischen Ziel-Koordinaten im Äon der sechsten Dimension so verändert, dass dabei ein völlig anderes Ergebnis zustande kommt!

Im unbeobachteten Zustand bilden sich dann die Wahrscheinlichkeiten der Wellenfunktion nach und nach immer weiter zurück, je weiter das Elektron in Abhängigkeit von seiner fest definierten Position dem Aufschlag auf dem Messmonitor näher kommt bis am Ende nur noch eine mathematische Wahrscheinlichkeit für den Aufprall übrig bleibt.

Daher könnte man auch sagen, dass im unbeobachteten Zustand ein schrittweiser "Kollaps der Wellenfunktion" statt findet, je näher das Elektron an die Messung durch den Monitor voran streitet.

Auch hier gilt das Prinzip: Je näher man zeitlich dem Aufprall auf dem Monitor kommt, umso sicherer könnte man voraus ahnen, wo das Elektron aufschlagen könnte. Doch da dieser Vorgang nicht messbar ist, lässt sich der Mechanismus leider nur auf Grundlage der Wellenfunktion nach Werner Heisenberg statistisch sicher beschreiben, weshalb diese falsche oder zumindest empirisch unvollständige Modellierung sich über einen langen Zeitraum als "alleinige" Deutungshoheit bezüglich der Quantenmechanik halten konnte.

https://www.youtube.com/watch?v=FSmUNHAddZI

Das obige Video ist Dr Dr Walter von Lucadou über seine Forschung und über den historischen Verlauf der paranormalen Forschung. Auch geht dieser auf die so-genannten Presentiment-Studien ein, die noch nicht mal von Parapsychologen durchgeführt worden sind, sondern von Neurologen.

Welche aber darauf nicht weiter eingehen wollen, da sie es sich nicht erklären können, aber auch die Existenz dieser Studien nicht abstreiten. Die Presentiment-Studien sind ein klarer Beleg für die Existenz von Zukunft und das der Übergang von Gegenwart hin zur Zukunft fließend ist.

Physiker reden gern vom "Fließen der Zeit"

Bei diesen Presentiment-Studien handelt es sich um Studien, bei denen man die Reaktionen vom Gehirn auf unangenehme Bilder gemessen hatte und durch die immer genauere Technik konnte man in den letzten Jahren fest stellen, dass die neuronalen Reaktionen schon kurz vor dem Aufzeigen der Bilder einsetzen. Und man daher tatsächlich Dinge vorher sehen kann.

Denn irgendwann kommt man innerhalb des x6 an einem Punkt, wo im Äon der sechsten Dimension das Aufzeigen der Bilder deterministisch sicher vorher bestimmt ist, so dass die Reaktionen des Gehirns schon vor dem eigentlichen Auftreten der Bilder einsetzen und zwar ohne auf hypnotische oder andere hellseherische Methoden zurück greifen zu müssen.

Ich denke in gewissen Maßen, - ja.

Ich selbst und viele andere die ich dazu befragt habe, haben mit erzählt das sie mindestens einmal im Leben einen Wahrtraum hatten (Traum der sich in die Realität 1:1 umsetzt).
bspw. Habe ich vom Tod meines Hundes und meines Opas geträumt, beide sind jeweils nach kurze Zeit dieser Träume gestorben.

Eine Freundin von mir ist dasselbe passiert, sie träumte von dem Tod ihres Opas (ziemlich detailliert sogar), und nach 2 Wochen ist es exakt so eingetroffen wie sie es geträumt hat.

Ich denke eine 100%-ig klare Antwort kann dir keiner geben, da es noch nicht ausreichend erforscht wird/man nicht alles darüber weiß.

Ich denke, wenn du das Gefühl hast das deine Träume eine Bedeutung haben, dann solltest du einfach auf dein Bauchgefühl hören und das glauben was deine Intuition dir sagt 🤷🏻‍♀️

Ein déjà-vu ist doch im Prinzip auch “nur” dass was wir meinen schon mal erlebt zu haben, wie soll es dann nicht “rückwärts” möglich sein etwas zu sehen was wir noch nicht erlebt haben ?

Also mach dir keinen Kopf, die ultimative Antwort gibt es (noch) nicht, vertrau deiner Intuition :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ganz klar nein. Träume sind Erlebnisse, die dein Unterbewusstsein im Schlaf verarbeitet. Sie beziehen sich also zwangsläufig auf Dinge, die schon geschehen sind und nicht auf Dinge, die noch geschehen werden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Abgeschlossenes Studium (Pädagogik/Psychologie)