Gibt es vielleicht doch riesige Menschenaffen?

4 Antworten

Gigantismus oft durch einen Tumor im Gehirn der das Wachstum falsch steuert, gibt es auch bei Menschen.

Lange wurden diese, wenn sie als Jugendliche immer weiter und weiter wuchsen (als Kind sind sie oft komplett unauffällig), aus Gesellschaften ausgestoßen, waren aber oft schon alt genug um eine Zeit lang alleine zu überleben. Oft leiden sie auch an den körperlichen Problemen durch das übermäßige Wachstum und sterben früher.

Sowas kann es bei Primaten ebenso gegeben haben, also auch vereinzelt mal extrem große Affen.

Ebenso kann es Menschen mit extremer Behaarung geben, auch die wurden lange ausgestoßen. Und selbst wenn normal, ohne gesellschaftliche Konventionen die vorschreiben die Haare zu schneiden und sich zu pflegen o.ä. sieht das teils auch wild aus.

Mischst du das, kommt ein schönes Monster für Geschichten raus, das alle paar Jahrzehnte mal irgendwo auftauchen könnte.

Dazu kommt, dass Ausgestoßene eher zu Randzeitrn unterwegs sind um den anderen nicht zu begegnen, wer weiß wie schön lang Schatten in der Dämmerung sein können weiß, dass bei damals ungebildeten Leuten da auch schnell was großes draus wird.

Ebenso wie gerne der Mensch übertreibt, erst war die Person nur 2 Köpfe größer, dann beim nächsten erzählen schon 3 und dann war sie plötzlich fast doppelt so groß, das geht teils sehr schnell. Lass das dann mal über 50 Dörfer und 3 Generationen weiter erzählt werden, da verselbstständigt sich das.

Ich selber glaube nicht an einen Big Foot als eigene Spezies, eher dass das Menschen oder Primaten waren, die einfach durch irgendeine Krankheit oder Mutation auffällig waren und der Rest kam dann durch Übertreibungen und Co. dazu.

Es gibt einen Film mit einem amerikanischen Wissenschaftler über seine Suche. Er konnte sogar nach den Beschreibungen Spuren finden.
Die haben sich alle als DNA von Bären entpuppt.

Nicht mehr. Aber es gab so ein Tier mal den Gigantopithecus. Das war ein 3 Meter großer über 300 Kilogramm schwerer Menschenaffe der in Südostasien lebte. Er lief aber wie ein Gorilla oder andere heutige Menschenaffen. Für den aufrechten Gang war er zu groß und zu schwer. Die jüngsten Funde stammen aus China und sind etwa 100.000 Jahre alt.

In Australien gab es solche Tiere so nie und auch in Nordamerika hat man nie etwa gefunden. Keine kot und Futterreste, keine Kadaver, keine Haare, nicht mal wirklich Spuren oder auch nur fossile Belege für die Existenz eines solchen Tieres.

Es müssten wenn auch schon mehr als 100 sein besser sogar noch mehr damit eine Art dauerhaft überleben kann nicht nur ein oder einige wenige.

Wenn es Bigfoot usw noch geben würde dann müssten wir uns das nicht fragen. Dann wüssten wir es.

Gilt auch für Tiere wie Nessie, Megalodon, Sauropode(Mokele Mbembe).

Mokele Mbembe zb hat sich als eine Art des Nashorns herausgestellt. Beschreibungen von einheimischen passte und als Fotos von Nashörnern gezeigt wurden sagte alle in den umliegenden Dörfer daß das Mokele Mbembe ist.

Ja. Das Leben ist schon rätselhaft. Egal wie weit man kommt, es könnte alles anders sein.