gibt es eine schlechte Eigenschaft an dir, für die du dich schämst?
Beispiele für schlechte Eigenschaften:
besitzergreifend, beeinflussbar, charakterlos, chaotisch, disziplinlos, dickköpfig, egoistisch, faul, gierig, gewissenlos, herablassend, hinterhältig, hochnäsig, intolerant, ignorant, kampflustig, konfliktscheu, launisch, manipulierend, mürrisch, mutlos, nachlässig, negativ, orientierungslos, rechthaberisch, schadenfroh, stur, taktlos, verantwortungslos, willensschwach, ziellos, zweifelnd
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9 Antworten
Taktlos, ich hau manchmal Sprüche raus, die gar nicht gehen. 🤦♀️
Puh, das ist eine fiese Frage 😄 Ja, es treffen so einige negative Eigenschaften auf mich zu, die mir zum Großteil auch sehr unangenehm sind.
Ich bin ziemlich chaotisch, disziplinlos, faul, orientierungslos, negativ, ziellos und ängstlich. Das wird auch noch verstärkt durch meine Erkrankung und ich muss mich jeden Tag darauf konzentrieren, dagegen anzukämpfen.
Manchmal bin ich launisch, bzw ich bin schnell gereizt und reagiere dann durchaus auch herablassend oder wütend. Das hasse ich an mir und arbeite deshalb auch in der Therapie daran.
Dickköpfig / stur und hin und wieder egoistisch bin ich auf jeden Fall, aber das finde ich nicht negativ. In meinen Augen ist das positiv oder zumindest neutral, da ich selbstreflektiert genug bin, um bei einem lösungsorientierten Gespräch offen zu sein und niemandem mit dem Verhalten schade. Es schützt einfach meine Grenzen.
Meine rechthaberische Art finden die meisten auch eher lustig, da sich das idR auf Rechtschreibfehler beschränkt oder ich wirke wie ein Hund dem man das Bällchen geklaut hat, wenn mich was stört. So wurde mir das gesagt. Ich achte aber auch darauf nach Möglichkeit keinen damit zu verletzen.
Gewissenlos bin ich manchmal, in der Hinsicht, dass ich recht extreme Ansichten habe, was manche Themen angeht. Aber da es niemandem schadet, ist das auch nicht dramatisch.
Manipulierend bin ich nur in der Hinsicht, dass ich mich selbst manipuliere oder eine Maske aufsetze, je nachdem, was vom Umfeld gerade erwartet wird. Das schadet letztendlich nur mir selbst.
Ich kenne alle meine schlechten Eigenschaften - und ich schäme mich nicht dafür.
Ich bin wie ich bin, und ich bin gut so, wie ich bin.
Ich neige zur Impulsivität und zu Stimmungsschwankungen. Hab mir dadurch schon einige Peinlichkeiten geleistet.
Außerdem kann ich auch ziemlich faul und ignorant sein. Macht sich nicht gut in Beziehungen.
Wahrscheinlich sehe ich auch zu oft das Negative zuerst.
Man kann auch positiv überrascht werden, ohne sich vorher enttäuscht gefühlt zu haben. Mir würde es damit jedenfalls wesentlich besser gehen, weil ich oft nicht die Geduld habe, auf das Positive zu warten, obwohl ich mich gut genug kenne.
Scham ist wenn man sich Sorgen macht, dass andere schlecht über einen denken.
Als ob die einen sowieso nicht nach 5 Sekunden wieder vergessen haben
aber wenn man immer erst das negative sieht, wird man immer positiv überrascht