Gehört das Geld mit zur Sucht, oder könnte es eine Alternative sein, quasi Chips zu verteilen, die verspielt werden können, aber eben ohne Geld?
Also, anders gesagt: ist es für einen Spielsüchtigen wichtig, worum er spielt? Besteht der Aspekt des Nervenkitzels als notwendig - oder ist eben das Spielen, aber um nichts relevantes eine Alternative?
1 Antwort
Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Blickwechsel
Hi, ich denke, ich bin in deiner anderen Frage einigermaßen auf alles eingegangen: https://www.gutefrage.net/frage/um-was-genau-geht-es-bei-der-spielsucht