Gedicht Franz Grillparzer - Der Halbmond glänzet am Himmel?

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Kurzinhalt:

Das lyrische Ich ist mit seinem Leben unzufrieden. Er (ich vermute, das lyr. Ich ist ein Mann) findet, dass er nichts vollendet, sondern alles nur halb zustande gebracht hat. Er hat sich als Künstler (Schriftsteller? Maler?) versucht, aber ohne wirkliche Begeisterung und somit auch ohne Erfolg.Der Schluss ist resignierend: Die noch volle Hälfte der Seele wird langsam ebenfalls leer; d.h. das Negative verdrängt das Positive.


Skorpion467 
Fragesteller
 14.04.2020, 15:53

Ok danke. 👌🏻 Haben Sie vielleicht auch Ideen zur Deutung?

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