Gedicht aus der Barock Epoche?

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Die Schönheit der Natur

Die Natur ist wahrhaftig groß,

in ihrer Pracht und ihrem Stolz.

Der Himmel strahlt in sattem Blau,

die Sonne scheint, so warm und lau.

Der Wald, er rauscht in sanftem Ton,

die Vögel zwitschern in der Sonn'.

Der Wind, er weht durchs hohe Gras,

und lässt es sanft im Winde waschen.

Die Berge ragen hoch und stolz,

umgeben von dem Wolkentross.

Die Flüsse, die dahinfließen,

durch grüne Wiesen sich ergießen.

So wunderbar ist diese Welt,

von Gott so schön und vollgestellt.

Die Schönheit der Natur ist klar,

ein Wunderwerk, das ewig wahr.

Dieses Gedicht verkörpert die Naturlyrik durch seine Beschreibung der Schönheit und Pracht der Natur. Es zeigt auch einige typische Merkmale der Barock-Epoche wie die Betonung von Pracht und Schönheit sowie die Verwendung von bildreicher Sprache und metaphorischen Ausdrücken.

Irgendwas von Andreas Gryphius, passt immer.