Fragebogen für Indikation (Trans*)?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Also ich brauchte so einen Bogen nicht, aber Freunde von mir hatten das auch. Scheint mir eine veraltete Methode zu sein, aber da der ganze Weg im Grunde auf Selbstreflexion basiert, kannst du das getrost wahrheitsgemäß ausfüllen. Ist ja im Grunde auch nichts schlechtes dabei, mal über siech selbst und seine Ansichten nachzudenken (auch wenn manche Fragen da vielleicht komisch sein mögen).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – selbst bisexuell und trans
Ja, ich verstehe halt so null seinen Hintergedanken dabei.

Kann sein dass es den gar nicht gibt. Vielleicht ist das bei dem so ne standard Prozedur die der Therapeut halt einfach macht.

Ich hatte am Anfang meiner Therapie direkt einen Fragebogen über Depression und so bekommen. Bevor dem ersten Gespräch und bevor sie überhaupt wissen hätte können ob Ich überhaupt Depressionen habe. Manche Therapeuten haben halt denke Ich ihre eigenen Quirks und Pläne die sie immer machen weil die denken es ist supi. So zumindest meine Theorie.

Oh und wenn du diesem Psychologen nicht vertraust in der Hinsicht wäre es vllt klug die Fragen etwas vorsichtiger zu beantworten. Will dir jetzt keine angst machen aber wie man so schön sagt: better safe than sorry.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin selbst trans (mtf)

Füll den Bogen doch am besten wahrheitsgemäß aus und nicht so, wie du denkst dass es jemand hören möchte. Den Bogen muss jeder vor einer Hormonbehandlung ausfüllen, wenn ich da richtig informiert bin. Viel Erfolg dir

Füll den Bogen wahrheitsgemäß aus. Deswegen wird er dir ausgehändigt. Nicht, damit du dir irgendwie die besten Antworten für dein Wunschergebnis rauspickst.

Die Frage ist doch eigentlich sehr klar:

Verstehe ich eine Frau, die sich unattraktiv fühlt?

Ja. Klar.

Sollte die Krankenkasse das übernehmen?

Nein.

Das ist jetzt meine Meinung. Die fragen nach deiner.