Erotische Filmchen im Teeniealter?
heyho! Mich ist mal aufgefallen das viele meiner jüngeren Freunde bereits super viele erotische filme sieht. Wenn ich denen dann sage ich ich mit eigentlich NIE sowas ansehe sind die imemr ganz baff und verlinken mich auf diese gewissen Seiten die ich nicht nennen will. Ist das normal das man im Alter von 12 bis ca. 13 , 14 schon sowas jeden Abend anguckt?
48 Stimmen
13 Antworten
Na ja, es ist zumindest nicht unnormal. (Schon der Sexualforscher Kinsey sagte: In der Sexualität gibt es kein "normal".)
Es ist zwar gesetzlich verboten (zumindest was "harte Pornografie" angeht, nicht, was Filme angeht, in denen man mal einen nackten Busen sieht), aber Kinder bzw. Jugendliche sind eigentlich nicht bekannt dafür, sich blindlings an Verbote von Erwachsenen zu halten. ;-)
Und das Verbot hat auch "nur" historisch-"moralische" "Gründe", die aus der Sexualfeindlichkeit unserer christlichen Tradition herrühren (in vorchristlicher Zeit waren Sexualität bzw. pornografische Darstellungen nichts, was man vor Kindern verstecken musste - s. Die Geschichte der Pornografie https://www.google.com/search?q=%22Die+Geschichte+der+Pornografie%22&ie=UTF-8&num=100&as_qdr=y18&pws=0&filter=0&safe=off - und bis zur Sexuellen Revolution der 68er war harte Pornografie ja sogar für Erwachsene verboten!).
Aus dem Artikel Zwischen P orno und erster Liebe (Zeit-Wissen 2009/03):
"Gegen diese Situation (der für Kinder und Jugendliche allgemein verfügbaren Pornographie) kann man polemisieren - oder seine Erziehung an die neuen Gegebenheiten anpassen."
Und im gleichen Artikel meint Bryan (13): "Wenn man mit der Freundin alles selbst herausfinden müsste, wäre das vielleicht spannender, aber dafür wüßte man auch viel weniger."
(Dem schließe ich mich persönlich auch an - bzw. es gibt immer noch genug, das man selbst "entdecken" kann. 8-))
Mittlerweile ist auch wissenschaftlich erforscht, dass Pornografie auf Minderjährige keinen per se negativen Einfluss hat.
Eine Analyse diverser Studien, die sich mit Pornografienutzung durch Kinder (ab ca. 10 Jahren - Mindestalter variiert je nach Studie) und Jugendliche beschäftigt, ist die Expertise Pornografie und Jugend - Jugend und Pornografie von Prof. Dr. habil. Kurt Starke. Auszüge:
Zum Verbot von Pornografie:
"Fazit: Auch in Bezug auf Pornografie sind Verbotstrategien kontraindiziert. Sie stehen der sexuellen Selbstbestimmung entgegen und erschweren eine sinnvolle Sexualerziehung."
Und weiter:
"Die Annahme von der schädlichen Auswirkungen des Pornografiekonsums auf Jugendliche setzt voraus, dass Jugendliche der Pornografie schutzlos ausgesetzt seien. Sie geht von einer hirn- und seelenleeren Persönlichkeit aus, die zu Wertungen und Entscheidungen unfähig ist. Dem ist aber nicht so."
Zitat aus einer Studie zum Ist-Zustand:
"Was die Befunde dieser Studie allerdings deutlich machen ist, dass sexuelle und pornografische Inhalte im Internet in großem Umfang von Kindern und Jugendlichen konsumiert werden. Sie treffen auf diese Inhalte eher selten per Zufall, sondern suchen sie schwerpunktmäßig aktiv auf und nutzen dabei neben Suchmaschinen vor allem Tipps aus ihrem Freundeskreis. Das bedeutet, dass das Wissen um diese Inhalte längst Bestandteil der Erfahrung von Kindern und Jugendlichen ist."
Und das Fazit lautet:
"Allein die Tatsache, dass sich Jugendliche für Sexografisches interessieren und dafür die ihnen geläufigen Medien nutzen, löst Besorgnis aus. Es wird gar nicht erst nach den Motiven gefragt, und wenn doch, dann werden sie als nieder angenommen: Wer so etwas sieht, mit dem ist einfach etwas nicht in Ordnung. Gleich gar nicht wird in irgendeiner Weise belegt, was dies für Jugendliche bedeutet und ob und welche Folgen entstehen. Unhinterfragt wird akkordiert, es seien schlimme Folgen. Das ist vorwissenschaftlich und diskriminiert Jugendliche."
Das Fazit über Studie, die sich um die Folgen des (jugendlichen) Pornografiekonsums bemüht:
"In Bezug auf die Auswirkungen von Pornografiekonsum ist der Kernsatz: 'Es haben sich in der Untersuchung keine Hinweise darauf finden lassen, inwieweit die Rezeption von Körperlichkeit, Nacktheit und Sexualität risikoreiche Folgen für die eigene Entwicklung mit sich bringt.'"
Und aus dem Fazit einer weiteren analysierten Studie: "Keine der vorliegenden Untersuchungen belegt schädliche Auswirkungen der Pornografie auf das Sexualleben Jugendlicher und die Lebensgestaltung insgesamt."
Generell wird festgestellt: "Per se negative Wirkungen anzunehmen, erwies sich als naiv."
Gegen diese Situation (der für Kinder und Jugendliche allgemein verfügbaren Pornographie) kann man polemisieren - oder seine Erziehung an die neuen Gegebenheiten anpassen.
Treffend hat dazu der Sexualtherapeut Dr. Marty Klein festgestellt, dass wir Kindern beibringen müssen, dass
- Pornofilme Spielfilme sind, und keine Dokumentarfilme
- stundenlange Aufnahmen zusammengeschnitten werden, um ein einziges Video zu bekommen
- Pornofilme untypische Körper zeigen, die oft untypische Handlungen ausführen
- Erwachsene manchmal Sex-Spiele spielen - was sich bei den Beteiligten ganz anders anfühlt, als wie es bei Zuschauern aussieht
- solange verschiedene Menschen unterschiedliche Beziehungen zu Pornofilmen haben, jeder die Sichtweise seines Partners verstehen muss
Außerdem möchte er klargestellt sehen, was Pornofilme typischerweise nicht zeigen: Zusammenhänge, Küssen, Kommunikation, Kuscheln und Konsequenzen.
Und weiter: "Kinder greifen auf sexuelle Bilder, Ideen und Erfahrungen zu in einer Weise, die ihre Eltern nicht mögen seit Anbeginn der Zeit. Die meisten Eltern machten es so, als sie noch Kinder waren. Und die meisten von ihnen - wie die meisten Kinder - entwickelten sich großartig."
Es ist zwar gesetzlich verboten
Jein.
Es ist zwar prinzipiell strafbar, wenn man Minderjährigen Pornographie "anbietet, überläßt oder zugänglich macht", aber es gibt eine Ausnahme: Die Erziehungsberechtigten (s. § 184 StGB Verbreitung pornographischer Schriften Absatz 2).
Davon abgesehen: Wer deutschem Recht unterliegt, muss dies beachten (auch im Internet). Aber: Andere Länder, andere Gesetze. Im Internet-Land Nr.1, den USA, gilt auch Pornographie als Meinungsäußerung. Und die darf dort (anders als hier) nicht eingeschränkt werden. Entsprechend wurden bislang noch alle Versuche, Pornographie im Internet aus Gründen des "Kinderschutzes" zu reglementieren, vom obersten Gericht der USA, dem Supreme Court, umgehend wieder einkassiert.
Außerdem: Es gibt kein Gesetz, das Minderjährigen verbietet, Pornographie anzuschauen oder zu besitzen. Strafbar ist "nur" der Besitz von z.B. Kinderpornographie (das bloße Anschauen ist übrigens - man mag es nicht glauben, aber es ist so - selbst bei KiPo nicht strafbar).
Da finde ich es sogar schade, das sowas, nicht für Aufklärungszwecke genutzt wird.
Was in den 70er Jahren ja durchaus gemacht wurde. AFAIK liefen damals mittags im ZDF Aufklärungssendungen, in denen auch der Geschlechtsakt gezeigt wurde.
Aber die wissenschaftlichen Studien, als die, die Du bedenklich findest.
Völlig normale Sachen, wie Erektionen und Ejakulationen, haben die 6-jährigen, dermaßen frustriert, das sie leichte Traumatisierungen hatten.
Das ist natürlich auch eine Frage des Umgangs der Eltern mit Sexualität.
Davon abgesehen: Die Studien thematisieren ja nicht den Pornkonsum von 6-Jährigen, sondern von 10 an aufwärts (und hier geht es ja auch um >=12). Und: Es wird festgestellt, dass es um Konsum geht, der aktiv gesucht, bzw. in der Peer-group bereits üblich ist ("Das bedeutet, dass das Wissen um diese Inhalte längst Bestandteil der Erfahrung von Kindern und Jugendlichen ist.").
Es ist natürlich (möglicherweise) ein gravierender Unterschied, ob ein 6-Jähriger vollkommen unvorbereitet damit konfrontiert wird, oder ob ein 10-Jähriger aktiv danach sucht, bzw. durch die Peer-group bereits darauf "vorbereitet" ist.
Selbst bei Erwachsenen ruft es keine Erregung hervor, sondern oft Ekel.
Da stimme ich dir persönlich zwar zu (ich bin "Blümchensex-Anhänger ;-)), aber ich möchte auch nicht die sexuellen Phantasien anderer beurteilen. Dazu weiß ich zuviel über Sex, als dass ich mir da eine Wertung, in welcher Form auch immer, anmaßen würde ...
Und sowas, sehen sich Kinder an?
Ja. Nicht, weil sie es toll oder erregend finden, sondern einfach, weil es vorhanden ist. Und weiter stellen die Studien eben fest, dass wenn die Kinder es z.B. eklig finden, sie es auch einfach wegklicken. Sie sind eben keine seelenlosen Automaten, die einfach begeistert über die neuen Infos sind, sondern können durchaus werten ("Die Annahme von der schädlichen Auswirkungen des Pornografiekonsums auf Jugendliche setzt voraus, ...").
Mir kann einer erzählen, was er will.
Ich kann es ja mal versuchen! ;-) Im Ernst: Was Internet angeht bin ich ja schon beruflich ein Fachmann. Ich kann dir, in ruhiger Stunde und bei einem guten Roten ;-), auch im Detail erklären, warum Sperren so schwierig bzw. letztlich wirkungslos sind - zumal bei einer Generation, die anders als die derzeit aktiven Politiker, mit eben dieser Technik aufgewachsen ist. Die hebeln Sperren schneller aus, als Du gucken kannst ... 8-)
Es muss möglich sein, ein Gerät zu erstellen, wo Kinder, nicht an Filme und Software herankommen, die solche Filme zeigen.
Das geht nur, indem man sie vom Internet fern hält - was natürlich nicht verhindert, dass man bei einem Kumpel surft, dessen Eltern das anders sehen, bzw. dass man ins Internet-Cafe geht.
Notfalls, muss mit einem täglichen Abdateverfahren, sicher gestellt werden, das Computer in Kinderhand, solche Filme nicht zeigen können.
Das ist technisch nicht umsetzbar. Man kann es teilweise umsetzen, und hoffen, dass das Kind zu unerfahren (sprich: zu jung) ist, dass es die Sperren umgeht, und als Kollateralschaden bleiben dann ggf. auch Inhalte auf der Strecke, die eigentlich nicht gesperrt werden sollen.
Das Internet würde in Zusammenarbeit zweier Gruppen erfunden:
Die erste Gruppe war das Militär, das eine Kommunikationsinfrastruktur haben wollte, die selbst einen Atomkrieg übersteht. Fällt eine Stelle aus (sei es durch eine Bombe oder Sperre), kann sich das Netz neue Wege suchen.
Die zweite Gruppe waren Bürgerrechtler, die eine Kommunikation ermöglichen wollten, in die (ggf. "böse") Regierungen nicht eingreifen können. Es gibt Staaten, die das dennoch versuchen (z.B. China oder Iran) , aber wirklich erfolgreich sind sie nicht. Die einzige Möglichkeit ist, sich vom Internet abzukoppeln.
Die einzig halbwegs erfolgreiche Methode wäre die "Deep Packet Inspection", also das inhaltliche Kontrollieren jeglichen Datenverkehrs. Das ist in einer freien Gesellschaft nicht durchsetzbar, technisch sehr schwierig (weil, anders als beim Telefonat, nichts "am Stück" kommt, sondern aufgeteilt in kleinste Happen irgendwoher). Und auch das ist nur bedingt tauglich, denn sobald die Daten verschlüsselt werden, ist es damit vorbei - und Verschlüsselung ist ein bereits existenter, wichtiger Teil des Netzes, der bei Bedarf beliebig ausgebaut werden kann.
Und der Maßstab dafür, was im Netz geht, und was nicht, ist halt immer das schwächste Glied der Kette. Das kann ein Land sein, wo das Urheberrecht nicht so streng ist, wo man sich illegal Filme holen kann, das kann ein Land sein, wo die Meinungsfreiheit sogar über dem Jugendschutz steht - wie eben den USA.
Deswegen gilt auch das Zitat aus der Zeit-Wissen 2009/3:
"Gegen diese Situation (der für Kinder und Jugendliche allgemein verfügbaren Pornographie) kann man polemisieren - oder seine Erziehung an die neuen Gegebenheiten anpassen."
Es ist eben keine Frage des "Gut so" oder "Schlecht so". Es ist die normative Kraft des Faktischen ... ;-)
Naja also unnormal ist es nicht unbedingt aber jeden abend ist auch ein bischen viel ich kuk auch mal aber nicht regelmässig vlt 1-3 im monat das ist das normale
Nein, es ist nicht normal. Und verboten ist es auch. Ihr Kinder, habt überhaupt noch kein Gefühl für die Sexualität, und könnt daher noch gar nicht abschätzen, was in solchen Filmen normal ist, und was einfach nur so gestellt wird. Ihr bekommt eine ganz falsche Vorstellung, wie man mit Partnern umgeht. Viele Dinge, wo Schauspieler verzückt ins Stöhnen kommen, würde viele andere Menschen dermaßen abstoßen, das das eine Paarbeziehung, durchaus zum Scheitern bringen könnte.
Das, was man in der Schule, über die Sexualität lernt, sollte in dem Alter reichen. Nur, wenn die Schulen, verantwortungsbewusst, auf die Sexualität vorbereiten, kann man sicher sein, das Menschen behütet aufwachsen. Was dort in solchen Filmen gezeigt wird, ist bis zu 90% Dreck, und dürften meine Kinder, in dem Alter, nicht sehen.
Den Verantwortlichen, die solche Filme, den Kindern, zugänglich machen, sollte man höchste Strafen auferlegen. Einziger Trost, bei der Sache, ist es, das diese Frage, wohl nicht hier drin bleibt.
Grüße, Rudi Gems
Den Verantwortlichen, die solche Filme, den Kindern, zugänglich machen, sollte man höchste Strafen auferlegen.
Es gibt gar keinen "Verantwortlichen". Pornografie ist heutzutage für jeden Mann und jede Frau gleich welchen Alters kostenlos in wenigen Sekunden im Internet such-, auffind-, anseh- und herunterladbar - wenn der- bzw. diejenige es denn nur möchte.
Warum sich das auch nicht ändern wird?
Die USA haben als höchsten Verfassungsgrundsatz die Meinungsfreiheit. Und unter die Meinungsfreiheit fällt bei denen auch die Pornografie.
Den letzten Versuch (von bislang vielen), die freie Verbreitung von Pornografie dem Jugendschutz unterzuordnen, hat seinerzeit die Regierung von Bush jr. gemacht mit dem COPA (Child Online Protection Act). Und sie ist damit, wie alle Versuche vorher auch schon, krachend vor dem (durchaus konservativen) Obersten Gericht der USA gescheitert (will heißen: die Richter des Supreme Courts haben das Gesetz für verfassungswidrig erklärt) ...
Und über die "Websperren" unserer früheren Familienministerin vdL reden wir besser nicht. Das (gescheiterte und mittlerweile wieder eingestampfte Gesetz) war (bestenfalls) technisch ohnehin nur ein Placebo für Leute, die sich mit dem Internet überhaupt nicht auskennen ... =:-o
Einziger Trost, bei der Sache, ist es, das diese Frage, wohl nicht hier drin bleibt.
Was schade wäre, denn Verleugnung ändert bekanntlich nichts an der Realität.
Ich bin überhaupt kein Moralapostel, sondern das genaue Gegenteil. Ich informiere mich so gut ich kann, und bilde mir dann meine Meinung. Natürlich, könnte ich mir Filme vorstellen, die für Kinder und Jugendliche geeignet sind. Ja, mehr noch, die ihnen eine echte Hilfe sind. Dazu brauchte es aber eine Gesellschaft, mit der man über solche Themen, sachlich reden könnte. Die gibt es aber nirgendwo auf der Erde. Und, so ist es müßig, sich über Dinge zu unterhalten, deren Zeit noch nicht gekommen ist.
Ich bin davon überzeugt, das in 30 Jahren, über Sex und Pornographie, ganz anders gedacht wird als heute. Ich bin davon überzeugt, das in 30 Jahren, sich namhafte Filmemacher, an Pornofilme ranmachen, und wertvolle Filme herstellen, die sich alle, einschließlich Kinder, ansehen können und dürfen.
Wir leben zur Zeit, in einer Gegenbewegung, die uns die Freiheiten der Sexuellen Revolution und Sexwelle, wieder weg nehmen will. Völlig unsinniger Versuch, das Rad der Geschichte zurückdrehen zu wollen. Gibt durchaus Parallelen, in der Historie. Allesamt gescheitert. Nichts ist aberwitziger, als der Versuch, die Freiheit einsperren zu wollen.
Ich finds krass oO Und ich bin männlich und 16.....
Es gehört eben dazu wie das Abendessen!
Bei normalem (üblichen) sexuellen Verhalten in den Filmen, gebe ich Dir völlig Recht. Da finde ich es sogar schade, das sowas, nicht für Aufklärungszwecke genutzt wird. Aber selbst bei so "normalem" Verhalten, kann es Probleme geben. Wir hatten mal hier in der Gegend einen Fall, wo Kinder das Video, den Eltern gemoppst hatten, und bis zu ab 6 Jahre alten Kindern gezeigt haben. Völlig normale Sachen, wie Erektionen und Ejakulationen, haben die 6-jährigen, dermaßen frustriert, das sie leichte Traumatisierungen hatten.
Was aber dort, in den Filmen im Internet gezeigt wird, ist zu bis zu 90% abstoßend. Selbst bei Erwachsenen ruft es keine Erregung hervor, sondern oft Ekel. Schau Dir mal unter dem Stichwort "deep Throat", "Fisting" oder "Canning", die Filme an? Da darf man aber vorher nichts falsches gegessen haben. Und sowas, sehen sich Kinder an?
Mir kann einer erzählen, was er will. Es muss möglich sein, ein Gerät zu erstellen, wo Kinder, nicht an Filme und Software herankommen, die solche Filme zeigen. Notfalls, muss mit einem täglichen Abdateverfahren, sicher gestellt werden, das Computer in Kinderhand, solche Filme nicht zeigen können.
Und Eltern, die von sich aus, Kindern solche Filme zugänglich machen, waren noch nie, davon abzubringen, sowas zu tun, solange es solches Material gibt. Da kann man nur im Einzelfall, gegen vorgehen.
Grüße, Rudi Gems