Ernährungswissenschaft als Hobby?

4 Antworten

Hallo,

gute Idee. Da du keine strukturierten Inhalte vorglegt bekommst, so musst du dir natürlich alles selber zusammen suchen.

Was ich spontan empfehlen kann ist "Biochemie der Ernährung" v. Gertrud Rehner. Sehr grundlegend und informativ. Setzt aber auch einiges an Biochemischen Grundlagen voraus, was man dann aber auch wieder woanders nachlesen kann.

Ich halte es immer so: Immer wenn ich etwas neues sehe, versuche ich mich darüber zu informieren und es im Gesamtkontext einzuordnen. Ich sammle alles was ich finde und habe mittlerweile eine riesige Sammlungan an Informationen zu Hause. So kann man sich nach und nach ein Wissen aufbauen :-)

Naginata  01.03.2013, 11:38

Ja - das Buch kann ich auch nur empfehlen

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und warum soll das nicht möglich sein? Sich um die Ernährung zu kümmern, bzw. auch mal das "kleingedruckte" (Zutatenliste leses) finde ich schon gut! Und wenn man weiß, wie sich manche Stoffe im Körper auswirken (können) ist es für einen selber sehr hilfreich...... vielleicht kannst du, wenn du fit bist, auch mal Artikel schreiben......oder auch mal das Hobby zum Beruf machen........

Leitzmann - Ernährung in Prävention und Therapie, 3 Auflage beginne damit und folge dem was daraus resultiert. Wissen über Ernährung ist simple, allerdings handeln wir Menschen immer weniger instinktiv, sondern sind verblendet durch Werbung, Pillen und unfähige Ärzte

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ernährungstherapie/ Diätassistent i.A. am UKL Leipzig

Das Interessante bei diesem Thema ist ja, dass das meiste über echte Gesundheit, immer von Privatpersonen kam.

Alle glauben immer, die Wissenschaft und die Professoren, Ärzte, Studienabsolventen usw usw, haben uns das alles beschert, aber die Wahrheit ist eben, dass es der Nachbar von Nebenan ist, der die meisten Erkenntnisse aufdeckt.

Ganz einfach, weil sich die Menschen eben selbst auch zum testobjekt machen und die Wissenschaft im Laboren und Tieren rumprobiert. Natürlich finden die auch so einiges heraus, aber das Leben in einem Labor, ist eben kein Maßstab für den wahren Funken des Lebens.

Das mag in anderen Bereichen vielleicht nicht so sein, aber gerade bei so etwas wie Ernährung und Gesundheit daraus, ist es ein Kinderspiel selbst der beste Mediziner zu werden, ganz ohne Studium und ohne Yale Abschluss.

Das ist deswegen so leicht, weil wir eine Gattung sind. Ein Mensch ist ein Mensch und für diesen gelten Naturgesetze. Es mag minimale Abweichungen geben, wie andere Größe, oder Hautfarbe, ein paar % schnellerer oder langsamerer Stoffwechsel, aber in Kern sind alle gleich.

Man würde ja auch bei einem Wolf, Wal, Reh, Igel, Wildschwein, nicht sagen, das eine Reh ist sowas von anders, das braucht Fleisch...oder der Wolf hier ist ein Raubtier, aber der 2500 Km weiter ist ein Pflanzenfresser, das ist unsinn.

Wir Menschen erzählen das gerne, das nicht jeder gleich ist, was natürlich Quatsch ist. Die kleinen Merkmale mögen uns anders machen und vielleicht hat der eine genetisch einen Schaden mitbekommen, das er gleich eine Krankheit hat, aber im Kern sind wir alle eine Gattung und daher gelten für uns alle die selben Regeln im Bereich Ernährung und Gesundheit daraus.

Da können noch 1000 Studien uns als wahr verkauft werden, die voller Lügen des Geldes wegen sind, die Natur lässt sich nunmal nicht umgehen oder austricksen, weil wir alle Menschen sind, als alle die selbe Art.

Daher braucht ein guter Heiler, der nicht gerade in der Notaufnahme schnell Arterien verschließen muss, oder Schädelthraumata behandeln muss, auch kein Studium vorzuweisen, sondern Erfolge.

Er muss die Menschen von ihren Leiden heilen können, dann ist er der beste Arzt den es gibt, ob nun mit 20 Doktortiteln, oder gar keinem...

Und das kann jeder werden, auch du.

Denn die Heilung von Leiden ist zu 99% vom Lebenswandel und Ernährung abhängig. Also heilt man 99 von 100 Leuten auch als "Laie", wenn man erstmal die Zusammenhänge verstanden hat.

Der eine ist ein Unfallpatient, wo dann ein geschulter Notfallmediziner der richtige Mann ist. Wehe dem, der beides ist, Notfallmediziner und Heiler...Der dürfte wohl sehr begehrt sein..

Die meisten Ärzte sind aber keine echten Helfer ausser in der Not. SIe leiden an den selben Krankheiten wie ihre Patienten und haben von Ursachen sogut wie keine Ahnung. Zudem leben sie von kranken - und nicht von gesunden - Menschen.

Wie kann man so jemanden blind vertrauen, der einen gar nicht heilen kann und wirklich will, da er sonst arbeitslos ist und somit mittellos?

Die Heilung ist am Ende so simpel, das jeder es mit etwas Selbstanalyse und Durchführung, machen kann...Das ist beinahe Erschreckend, mit welchen Mitteln und Geräten heute versucht wird zu heilen, was offenbar gar keine echten Erfolge bringt, sondern nur mehr und mehr Abhängigkeit erzeugt von Maschinen und noch mehr Pillen und noch mehr SPezialisten, die nur Linderung und Symptombekämpfung betreiben damit.

Die Lösung ist dabei so einfach, nur weigern sich fast alle es zu glauben und vertrauen auf komplizierte Technik , Wunderkuren und Pillen, sowie allem, was einen weißen Kittel trägt.

Geh zum Arzt, ist meist eine schnellausgesprochene Aussage, der kann dir sagen was du hast. Leider kann er das nicht...Er kann dir nur die Auswirkungen aufzählen und dagegen dann Betäubungen verpassen.

Also leg los und werde zum Arzt, es ist ganz einfach...Nur so nennen darfst du dich nicht offiziell...

ABer bevor du dich so nennst, beweise dir und deinen Menschen selbst, dass di das richtige tust und zwar mit strahlender Gesundheit auch in 30 Jahren. Das ist ganz einfach, du musst nur den Naturgesetzen gehorchen, so wie dann auch deine Hilfesuchenden es tun müssen und schon ist ihr Leid beendet..

Grüße

Naginata  01.03.2013, 11:34

Dito, hier stimme ich dir voll und Ganz zu :-))

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