Erfahrungen mit Genossenschaftswohnungen die im Bau sind?

4 Antworten

Da wirst du bei der Genossenschaft selbst nachfragen müssen. 

Ich halte es allerdings für unwahrscheinlich, da es sich hier wahrscheinlich um Miet- und nicht um Eigentumswohnungen handelt. Wenn die Wohnungen angeboten werden, ist die Planung bereits abgeschlossen und die Bauzeichnungen stehen. 

Eine Möglichkeit bei den verwendeten Böden mitzureden könnte es eventuell geben, aber je nach Wunsch kann das für dich Kosten bedeuten. Außerdem ist es fraglich, ob die Genossenschaft eine Küche mitvermietet oder -wie oft üblich- der Mieter seine eigene mitbringen muss.

Aber, wie gesagt, frag lieber direkt nach. Es kann auch sein, dass ich völlig falsch liege und es möglich ist.

als mieter hast du da kein mitspracherecht.. anders ist das bei ETW.

kannst dich ja schonmal umhören, ob die überhaupt noch mitglieder aufnehmen ini hrer genossenschaft und beitreten..


jeanny13 
Fragesteller
 04.01.2017, 14:36

Es ist eine gemeinnützige Genossenschaft. Glaub da ist das etwas anders mit den Mitglieder aufnehmen und so. Sorry hätte ich erwähnen sollen.

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Sheireen1990  04.01.2017, 14:52
@jeanny13

Die Gemeinnützigkeit hat nichts mit der Aufnahme zu tun. Auch eine gemeinnützige Genossenschaft kann sagen, dass sie zurzeit keine neuen Mitglieder aufnehmen.

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man kann dies nicht pauschal sagen denn jede genossenschaft hat ihre eigene odrung?

aber in der regel wird es so sein dass die ihr oderung länst haben und die mieter zwar genossen sind aber im mitverhältnis nur mieter mit mietvertag?

in der genussenschaft als firma hat jeder genosse ein stimmrecht?

Die Idee ist sehr gut ,leider in der Umsetzung sehr schwer.

Bei mir in der  Gegend gibt noch eine relativ kleine Wohnungsbaugesellschaft, und wenn die Flüchtlinge /Asylanten 2015 nicht gekommen wären wäre die jetzt schon nicht mehr zahlungsfähig.

Hier hat der Landkreis die Sanierung übernommen und die Wohnungen saniert. Dafür haben die Asylsuchende (genehmigte Asyanten) Vormietrecht, da sonst wohl die Mieten die Sanierung nicht hätten decken können.

Mit Gruß

Bley 1914