Ende 30 und ein vollversager/gibt es noch Hoffnung?

7 Antworten

Das klingt, als solltest Du dir mal professionelle Hilfe holen, denn dein letzter Punkt wird der Grund für alle anderen Punkte auf deiner Liste sein. Geh damit mal zu deinem Hausarzt und lass Dir helfen. Du bist nicht der Erste, der diese Probleme hat und auch nicht der Letzte. Es gibt Hilfe, Du musst es aber auch zulassen, dass man Dir hilft.

Du brauchst halt dringend Psychotherapie, wenn Du eine soziale Phobie hast.

Wende dich an Gott, den Er ist der Versorger, der Geber und Verleihende und der Öffner der Türen.

Bedeutet, er verhilft dir zu einem Job, zu einer Frau und auch zu Freunden, wenn er will und wenn nicht hast du außer Ihm weder Freund noch Helfer, denn er ist der von dem alles Abhängige ewig Unabhängige.

Aber keine Scheu, denn er ist weiterhin auch der Erbarmer, der Nachsichtige, der Mitfühlende und der immer wieder Verzeihende.

Ich gehöre zu denen die dir wirklich gut Raten, denn mir hat die Zuflucht bei Ihm auch sehr geholfen, nachdem ich angefangen habe mich mit Ihm zu beschäftigen und Ihn aktiv in mein Leben einzubinden, so wie es Ihm gebührt und er hilft mir. Ich wäre wirklich undankbar würde ich das leugnen, seither ist alles besser.

Durch das Laster der sozialen Phobie kannst du nichts. Und gerade dadurch sind ja deine genannten Punkte entstanden.

Du musst dagegen etwas tun, sonst bleibst du auf der Stelle stehen.

Du bist jetzt schon ein Stück erfolgreicher geworden.

Der erste Schritt ist nämlich zu erkennen, was nicht richtig läuft.

Nun solltest du die einzelnen Punkte hinterfragen und erarbeiten warum du dich in dieser Situation befindest.

Danach kannst du Schritt für Schritt erarbeiten, was du tun musst, damit sich deine jetzige Situation ändert.

Es wird ein harter und steiniger Weg, aber es lohnt sich ihn zu gehen.

Ich kann dir nur sagen, dass es auf jeden Fall noch nicht zu spät ist.

Also krieg den Hintern hoch, und losgehts :)