Dunkle Triade und red pills in Beziehungen?
Hallo Leute!
Ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema „red pill“ in Zusammenhang mit Beziehungen und dem psychologischen Aspekt der „dark triade“ auseinandergesetzt.
Die „red pill“ wird von vielen Kritikern als emotionale Manipulation des weiblichen Geschlechts bezeichnet, weil sie die männliche Dominanz als den zentralen Faktor für die Aufrechterhaltung einer heterosexuellen Beziehung darstellt.
Ich habe nun schon sehr viele Erfahrungen damit gesammelt und konnte immer wieder feststellen, dass die Erfolge, die ich mir in meiner Beziehung wünsche ausschließlich durch das Verhalten, welches als „behavior of red pilled men“ bezeichnet wird, eintreten.
Ja, mit Manipulation kann man alles erreichen, aber meine Frage bezieht sich auf etwas anderes:
Objektiv gesehen-wie viel evolutionäre Wahrheit steckt in der red-pill Philosophie?
Ich weiß dass jeder auf gewisse Weise manipulativ ist - aber ich will nicht ganz wahrhaben, dass es „Erfolg“ in Beziehungen, (wie auch immer man das definieren mag) nur durch eine derart manipulative und für das gegenüber destruktive Verhaltensweise erreicht werden kann.
Gleichzeitig beweisen mir meine Erfahrungen aber, dass es definitiv nicht falsch sein kann.
4 Antworten
Die Red Piller haben schon mit paar Punkten recht, aber naja, das ist halt bei denen meiner Meinung eine Beschränkung rein auf instinkt und triebe und das ignorieren des Verstandes, der eben auch noch eine Rolle spielt.
Habe noch nie den Begriff "red pill" in diesem Zusammenhang gehört.
Dominantes Verhalten und Manipulation sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Fast jede Frau steht auf dominante, selbstbewusste Männer. Außer, wenn sie verheiratet und zickig ist ... und ihr Ehemann (immernoch) dominant ist.
Ich sehe es so, dass die meisten Frauen !reife! männliche Führung brauchen. Manipulation ist meines Erachtens ein Zeichen von Schwäche. Und dann funktioniert die Beziehung auch gut, wenn die Rollen klar verteilt sind.
Das, was schon seit tausenden von jahren funktioniert, wird auch in hunderten von Jahren noch funktionieren. Daran wird auch so ein wenig Feminismus-Unfug oder irgend eine aktuelle Mode nix ändern.
Lass mal die Frauen an die Macht und schau Dir an, was passiert. Da wird Dir das Lachen schnell vergehen.
Du weisst schon, daß in D die letzten 16 Jahre eine Frau regiert hat? So schlecht fand ich das jetzt nicht, Mal jemand ohne den Drang, seine tolle Persönlichkeit dauernd beweisen zu müssen.
Aber sie hatte ja bestimmt !reife! männliche Führung.
Im Unterschied zu Männern können viele Frauen tatsächlich Ratschläge annehmen, ohne daß ihnen Zacken aus der Krone brechen.
Würde wohl den Rahmen sprengen, hier über die Politik zu diskutieren.
Worüber denn sonst, wenn es um Macht geht? Das Verhalten im Domina-Studio?
Die frage ist halt immer, was ist das eigentliche Ziel?
Wenn es darum geht, den eigenen Willen durchzusetzen, ist Manipulation immer eins der erfolgreichsten Methoden. Weil das ja gerade Methoden sind, die andere Menschen dazu bringen, sich zu fügen.
Wenn das Ziel eine stabile, gesunde Beziehung ist, ist Manipulation nicht der Weg, der zum Ziel führt. Man erreicht, was man will, aber es schadet der Beziehung als ganzes.
Das ist das natürliche Verhalten.
Das was dir ankonditioniert ist, ist der feminine BS
Ich nenne es nicht redpill, sondern das natürliche Verhalten des männlichen Menschentiers
Die meisten Frauen brauchen reife männliche Führung?
Ich habe den Eindruck, daß die meisten Frauen auf die ach so reife männliche Führung sehr gut verzichten können. Deine ewiggestrige Einstellung sollte wohl mal an die Gegenwart angepasst werden.