Die Schweiz hat 8,9 Millionen Einwohner. 2,3 Millionen sind Ausländer. Gibt noch 1-2 Millionen Ausländer die eingebürgert wurden. Nun meine Frage…?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Hab verständnis 79%
Kein verständnis 21%
Waldmensch70  13.08.2023, 17:29
Das reicht wir wollen die Zuwanderung selber steuern!

Welches andere Land steuert es denn derzeit für die Schweizer (wenn sie es nicht selber machen)?

C0r0naSchweiz 
Fragesteller
 13.08.2023, 17:31

Die EU Verträge die, die Schweizer abgeschlossen haben.

6 Antworten

Hab verständnis

Komisch ... wenn die Eidgenossen in der Schweiz sagen, dass sie keine weitere Zuwanderung mehr wollen, scheint das vollkommen in Ordnung zu sein.

Wenn aber die Bundesbürger in der BRD sagen, sie wollen keine weitere Zuwanderung mehr, so sind sie böse Rechtsextremisten, Reichsbürger und vor allem "AfD-Anhänger".

Seltsam, nicht wahr?

... und nein, das hat nichts mit der Anzahl der Bevölkerung, dem pronzentsatz des Ausländer- und Zuwanderungsanteils etc. zu tuen.

Es hat etwas damit zu tuen, dass man den Bundesbürgern nicht das zugesteht, was man in jedem anderen Staat als vollkommen normale Ansicht betracht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!
Hab verständnis

Das ist verständlich. Aber ob es wirklich Sinn macht die Personenfreizügigkeit aufzugeben, ist fragwürdig. Andererseits könnte das auch die einzige Möglichkeit sein, das Worstcase- Szenario zu verhindern.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich sehr für (nationale) Politik
Hab verständnis

Man muss bei dieser Aussage aber auch ehrlich sein. Im Grunde geht es nicht um die Ausländerzahl, an die haben wir uns schon lange gewöhnt und als Land des Tourismus sind sowieso fast 50 % der Leute auf den Strassen keine Schweizer.

Im Grunde haben wir Schweizer nichts gegen Ausländer, unser Wohlstand basiert sehr auf all den "Fachkräften" aus der EU, seien sie nun nur niedergelassen oder als Grenzgänger unterwegs (Auf die könnten wir nie verzichten).

Im Grunde genommen geht es um die Flüchtlinge und unter diesen um die Wirtschaftsflüchtlinge, die nur in die Schweiz kommen um wirtschaftlich versorgt zu werden und in Zukunft wohl auch zunehmend um Klimaflüchtlinge. Es ist eine sehr unangenehme Diskussion, die man mit der Zuwanderung auslöst und im Grunde genommen wird diese Diskussion auch nie wirklich geführt, ausser von den Parteien. Und da unterscheiden wir Schweizer uns dann doch wenig von den Deutschen.

Die EU hat grosse Probleme mit ihrem freien Personenverkehr geschaffen, obwohl die EU keine Vereinigten Staaten sind kann man da machen fast was man will. Und da die EU sehr viele Aussengrenzen hat und Flüchtlinge geradezu magisch anzieht erleben wir heute in Europa Zustände, die so nie vorstellbar waren bevor es die EU gab. D, F, und einige andere Länder sind so multikulturell geworden, dass der nativ Europäer (Indianer) sich überschwemmt fühlt und seine eigene Identität verliert. Bestes Beispiel war Frau Merkel als sie in die Welt hinaus posaunte, dass Deutschland auch ein islamische Land sei. Dazu noch lapidar anfügte: "Wir schaffen das", was bewiesenermassen nicht wahr geworden ist. Also ist es jetzt Zeit die Zügel in die Hand zu nehmen und die Fehlentwicklungen der vergangenen 50 Jahre zu korrigieren. (QED)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Gegen Leute, die ziemlich wohlhabend sind, hatten die Schweizer aber wohl noch nie etwas.

Das klingt für mich schon nach Doppelmoral.

Hab verständnis

Über 25% Ausländer wären für jede Nation zu viel (sofern die schweizer Bevölkerung eine weitere Zuwanderung ablehnt).