7 Antworten

Wir müssen nicht immer unter den Besten sein! Im Durchschnitt liegen, das bedeutet, dass ungefähr genauso viele schlechter als wir sind wie besser. Was ist das für eine Arroganz, den Anspruch zu erheben, dass andere immer schlechter als wir sein müssen?

Wen wundert es... unser Schulsystem, zumindest was die Regelschulen betrifft, ist sowas von veraltet, es fehlen Lehrer allerorten, die Motivation bei Lehrern und Schülern ist im Keller, niemand hat mehr Bock. Dazu - mir wurscht, wenn ich jz in die Rassistenecke gestellt werde, weil es ist nun mal die Wahrheit - viele Schüler mit Migrationshintergrund, welche die deutsche Sprache nicht oder nicht ausreichend beherrschen, zu wenig Leute um diese Schüler zu fördern,...

Hört sich nicht gut an, erstmal

der Zusammenhang zwischen den Kompetenzen der Jugendlichen und dem sozioökonomischen Status der Familien wie auch ihrem Zuwanderungshintergrund

Wenn sich der Anteil derjenigen erhöht die weniger leisten erhöht sinkt logischerweise der Durchschnitt.

Allerdings seien die mathematischen Kompetenzen der Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund im Vergleich zu 2012 ebenfalls geringer geworden.

Ja klar, mehr Leistungsschwache in der Klasse bremsen alle aus.

Deutsche Unternehmen so undankbar wie nie, stellen trotzdem immer höhere Ansprüche.

Unser Bildungssystem ist unterfinanziert und ne Stelle findet man so und so, ansonsten fällt man, aber weich.

Das ist a) keine Einbahnstraße und b) nicht verwunderlich.