Deutsche konvertierte Moslems?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Find ich nicht gut 52%
Neutral 33%
Unterstütze ich 14%

9 Antworten

Find ich nicht gut

Der Islam ist von allen Weltreligionen die, welche aktuell die meisten autoritären Regime, Terrorgruppen und die meiste Rückständigkeit produziert, dazu schließt er unverhältnismäßig hart andere Glaubensgruppen aus und verachtet in seinen häufigsten Ausprägungen Säkulare.

Eine Abkehr vom Islam wird in den meisten islamischen Ländern mit harten Körperstrafen oder Tod bestraft, es geht meistens auch immer mit dem gesellschaftlichen Ausschluss einher, also wird die Familie einen verstoßen usw. Dazu gibt es in gewissen moslemischen Kulturen auch Ehrenmorde, bei dem die Lehren des Islams als alleinige Speisung der "Werte" des Famililienansehens angenommen werden.

Ich finde, diese Religion gehört reformiert und den Status als Religion, die es zu schützen gilt, zumindest mal infrage gestellt, ich rate jedem freiheitlich, demokratisch denkenden Menschen dringend davon ab, sich einer solchen Auffassung eines arabischen Kriegsfürstens des 7 Jahrhunderts hinzugeben und hoffe in Zukunft, dass der wahre Charakter des Islams stärker thematisiert wird und er auf Rücksichtnahme aller nicht Moslems in seinen Ausgestaltungen immer wieder gestutzt wird.

Ich verurteile nicht die, die den Islam verteidigen, weil er seit ihrer Kindheit durch die Eltern als alleiniges Lebenselixier aufoktroyiert wurde, ich verurteile die, welche genau wissen, was der Islam ist und was er auch mit Nichtmoslems macht oder mit jenen, die ihn kritisieren und trotz dessen für ihn werben und somit die Spirale der Unterdrückung weiter am leben halten.

Neutral

Jeder muss seinen Weg finden. Wer meint, das bringe ihn Gott näher, kann es versuchen. Viele versuchen es ja auch bei anderen Sondergemeinschaften.

Wer allerdings nur ein Minimum mitbekommen hat, über die Vergebung und die Gottesnähe, die die christliche Lehre beinhaltet, wird sich vermutlich nach einiger Zeit auch mit dieser Lehre beschäftigen wollen.

Nicht das Einhalten von Regeln steht im Zentrum der christlichen Lehre, sondern das Vertrauen und die Liebe zu Gott macht, dass du gerne gehorchen willst. Wer Fehler macht, wird nicht gerichtet, sondern bei entsprechender Reue begnadigt. Das ist ein grundsätzlich anderer Ansatz, Liebe statt Gesetzlichkeit.

Grundsätzlich ist das Beten und der Respekt vor Gott im Islam nicht falsch und kann einen Ungläubigen schon weiterbringen. Bloß halt nicht ans Ziel.

Find ich nicht gut

Nichts gegen diese MENSCHEN - aber ich halte deren Entscheidung für grundfalsch!

Neutral

Was soll amn davon halten, wenn jemand sein leben nach einem Buch um Weisheit fragt, welches vor knapp 1,4 Tausen Jahren geschrieben wurde.

Ich lass mir doch heute auch keinen Aderlass mehr machen.

Unterstütze ich

Das ist ja eine sehr seltsame Frage. Es gibt tausende, Zehntausende oder gar Millionen, die zum Islam wechseln, es sind nicht nur eins, zwei. Man kann nicht pauschal sagen, wie diese Menschen sind. Ich finde es Ersterecht falsch zu meinen, dass diese Menschen angeblich dumm oder seelisch krank wären, nur aufgrund ihrer Religion. Ich persönlich möchte jedem unterstützen, der eine andere Religion oder gar keine Religion annehmen will.


Krader303702  06.12.2022, 22:41
dass diese Menschen angeblich dumm oder seelisch krank wären,

Zwar nicht alle ,aber ich würde sagen ein Großteil der Menschen die zu bestimmten Religionen konvertieren tun dies aus persönlichen Erfahrungen und psychischen Krankheiten.

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