Déjà-vus?

6 Antworten

Hallo Stpbonsai,

lass dich bitte nicht mit Antworten a la "Du hast übernatürliche Fähigkeiten" abspeisen. Déjà-vus sind Gegenstand aktueller Forschung und noch nicht hinreichend geklärt. Man geht davon aus, dass es um eine "falsche Zuordnung von Erinnerungen" handelt. Platt ausgedrückt macht das Gehirn Fehler bei der zeitlichen Zuordnung von Ereignissen.

Wegen der Schmerzen und der sonstigen Symptome würde ich einen Arzt aufsuchen. Ferndiagnosen über das Internet sind nicht zu empfehlen, da nicht möglich und sicherlich auch nicht fachkundig.

Gruß und alles Gute


AllesLiebe12  09.04.2018, 23:49

Deja-vus sind auch in 500 Jahren noch Gegenstand von (arroganter) Forschung !

Das menschliche Gehirn funktioniert diesbezüglich im Grunde wie ein Projektor. Es kann "selbst" keine Wiedergabe-Fehler machen, welche man dem Gehirn nicht "programmgemäß" vorgibt ! Es ist eine reine Abfolge von elektromagnetischer Signatur.

Das Gehirn projeziert sämtliche Bewusstseinsinhalte immer nur nach außen hin. D.h. diese scheinbar so reale Welt des Äußeren spielt sich nur im Kopf ab !

Dafür gibt es übrigens stichhaltige, wissenschaftliche Beweise von Wert !

Dieses hilft der Fragestellerin nicht, aber meine ehrliche o.a. Antwort dazu.

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AldoradoXYZ  10.04.2018, 01:57
@AllesLiebe12

Welche arrogante Forschung? Soweit mir bekannt kann man inzwischen Déjà-vus künstlich verursachen, indem man das Gehirn des Probanden extern stimuliert und ihn bittet an eine Situation zu denken. Die Forschung sagt dabei ganz klar was der aktuelle Wissensstand ist und verbirgt auch keine Wissenslücken.

Natürlich kann man dem Konstruktivismus im erkenntnistheoretischen Sinne folgen und argumentieren, dass jede Realität im Gehirn aus der Umwelt heraus erzeugt wird. Wir sehen nicht die Realität selbst, sondern nur ein Abbild der Realität welches unser Gehirn fähig ist zu erzeugen.

Daraus zu schließen, dass das Gehirn keine Fehler macht kann ich aber nicht nachvollziehen. Streng genommen ist alles fehlerhaft, weil das Abbild eben nicht der Realität entspricht. Viele Informationen fehlen oder werden einfach ergänzt.

Gruß

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Deja-vus (haarklein) in deren Ursache(n) zu erklären ist möglich.

Es würde Dir aber in Deiner momentanen Situation nicht wirklich helfen   und - möglicherweise - auch Deine Akzeptanz hierzu vermutlich (noch) überfordern.

Ich weiß nicht inwiefern Du spirituell bewandert bzw. interessiert bist ?

Diese von Dir beschriebenen geistig-körperlichen Symptome bei Dir sind - meiner Erkenntnis nach - deutliche Anzeichen "Spirituellen Erwachens". 

Psychiatrische Hilfe könnte evtl. bei Dir auch hilfreich sein. Dafür gilt es Deine persönliche Vorgeschichte genauer zu ergründen bzw. einzubeziehen.

Ein Psychiater wird / darf Dich - alleine von berufswegen - her aber nicht zu einer solchen Ansicht des "Spirituellen Erwachens direkt "ermutigen". Er / Sie würde sich ggfs. dazu eher ausweichend / distanziert äußern.

Zum "Spirituellem Erwachen" lässt sich im Internet einiges "ergooglen"  

und / oder 

lies hierzu - bei Interesse - auch unter den angegebenen 2 Link´s - siehe in meinem Profil. Dort werden alle möglichen Zusammenhänge damit sehr ausführlich, detailliert sowie durchaus seriös erläutert. 

Es benötigt dafür zwar einiges an Zeit, aber es lohnt sich !

Alles Liebe !


Destranix  09.04.2018, 15:09

"Spirituelles Erwachen"?

Was für ein Humbug!

Was wenn der/die FS ein ernsthaftes medizinisches Problem hat?

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AllesLiebe12  09.04.2018, 23:14
@Destranix

Für Dich mag es Humbug sein, weil Dir die Erfahrung und das Wissen fehlt.

Es ist ein Prozess und der lässt sich durch keine medizinische "Hilfe" aufhalten. Beruhigungsmittel (welche oft abhängig machen) können evtl. punktuell helfen.

Ich habe das bei mir selbst so auch durchgemacht mit noch vielen weiteren Symptomen, die es wahrlich in sich hatten, welche ich hier aber nicht alle aufführen möchte (auch weil Deine Akzeptanz dafür vermutlich fehlen würde). Es ist bei mir weiterhin wiederkehrend der Fall.

Habe mich in meiner Verzweiflung jahrelang mehrmals per Blutuntersuchung, EEG, CT, MRT (im Kopf) usw. untersuchen lassen. Das Ergebnis nach vielen Untersuchungen, also rein physisch/medizinisch = 0 (unbekannt). Rein medizinisch trägt meine Schildrüsenerkrankung (Volkskrankheit-Nr. 1) negativ dazu bei. Aber wer hat das nicht ? Wird daher oft herunter gespielt. Zudem ein massiver Hörsturz / Tinnitus mit wiederkehrenden Schwindelanfällen bei mir.

Es heisst offiziell: Mögliche Begleiterscheinungen / Symptome aufgrund von meinen wiederkehrenden Depressionen / psychosomatischen / psychotischen Störungen. Kann evtl. auch mit Nebenwirkungen von gewissen Medikamenten / Psychopharmaka zusammenhängen. Diese können nur lindern, nicht heilen !

Von einer psychischen Vor(erkrankung) gab die Fragestellerin damals nichts an. Ich habe sie - zugegeben - aber auch nicht danach gefragt. Ein Fehler ?

Natürlich ist eine sehr gründliche ärztlich-medizinische Untersuchung immer sinnvoll, bevor psychisch bedingte Faktoren als möglich angesehen werden.

Ich bin selbst kein Arzt, besitze aber markante diesbezügliche Erfahrung bei mir selbst und besitze ein spezielles Wissen dazu (nach langjährigen Recherchen).

Wie kannst Du ihr denn evtl. weiterhelfen ?

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Destranix  10.04.2018, 14:06
@AllesLiebe12

Was genau sind denn deine Symptome?

Ein Hörsturz bzw. ein Tinitus ist ja nicht alszu häufig ein Symptom...

Ich bin kein Arzt, aber ich schau da regelmäßig diese Sendung im WDR wo es um rätselhafte Erkrankungen geht...

Vor Allem würde ich einen Hörsturz nicht auf die Schilddrüse zurückführen...(als Laie...)

Im Internet findet man zu den bisher geschilderten Symptomen z.B. folgendes:

https://de.wikipedia.org/wiki/Morbus_Meni%C3%A8re

Das würde dann konkret mit den Schwindelanfällen zusammenhängen...

Allerdings dürfte es wahrscheinlich einen ganzen Haufen Erkrankungen geben, die die Symptome Hörsturz und Schwindel hervorrufen...

Deshalb ist das drum herum sicher auch wichtig, also wann das ganze Auftritt, ob es in verschiedenen Stärken auftritt, was für Begleiterscheinungen es gibt...

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AllesLiebe12  10.04.2018, 15:59
@Destranix

Ich habe vorab doch gar nicht erwähnt, dass der Hörsturz / Tinnitus und die Schilddrüsenerkrankung zusammenhängen müssen ! Du liest nicht genau.

Die Begleiterscheinungen sind sicher wichtig, klar !

Mein letzter Reha-Bericht mit sämtlichen Details zu möglichen Ursachen, den vielfältigsten Symptomen mit entsprechenden Auswirkungen umfasst schlappe 38 Seiten.

Was Hörsturz und Tinnitus betrifft, Medizin und Wissenschaft kennen bis heute nicht die genauen Ursachen dafür. Die (angeschlagene) Psyche mag dafür wesentlicher Faktor sein. So ist es jedenfalls meine persönliche Einschätzung nach langjähriger Erfahrung damit.

Wenn ich z.B. nachts aufgrund massiver tlw. stundenlanger Körperzuckungen (Ursache unbekannt) kaum geschlafen habe (das ist fast jede Nacht so) und/oder innerlich daher unruhig bzw. zitterig bin, dann "meldet" sich der Tinnitus bei mir oft bis zu extrem !

Wie dem auch sei - nichts für ungut....

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Destranix  10.04.2018, 17:02
@AllesLiebe12

Ein Tinnitus kann auch durch Muskelzuckungen im Ohr ausgelöst werden...

Dass sollte dann aber vom Arzt messbar sein...

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AllesLiebe12  10.04.2018, 17:23
@Destranix

Danke für den Hinweis. Leider wurde Derartiges dabei nicht festgestellt.

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Déjà-vus sind nur Falschabrufe von Erinnerungen im Gehirn aufgrund fehlgeleiteter Reize. Alkohol - bei mir ist es vor allem Weisswein - Stress, psychische Belastung und solche Dinge, die man bis in den Schlaf mit sich trägt, fördern das.

Dabei werden aufgrund von irgendwelchen äusseren Reizen absolut beliebige Erinnerungsfetzen abgerufen, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Grund oder dem Reiz zu tun haben. Es sind lediglich bio-elektrische Stimulationen, die irgend eine Erinnerungs-Schublade öffnen. Völlig ohne Grund und ohne Belang.

Trage Sorge zu einem ausgewogenen Lebenswandel, verzichte auf schweres Essen am Abend und auf Alkohol, genügend Schlaf und reduziere den Stress, den du des Abends mit zu Bett nimmst. Das gibt sich!

Du solltest am Besten einen Arzt aufsuchen...

Das könnte echt schlimme Ursachen haben...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Laie mit Interesse an Psychologie

Willkommen in der welt der depersonalisation. Denk nicht zu viel darüber nach. Das machts schlimmer...


pueblo1993  10.07.2017, 12:27

habe eben deine vorherige frage gesehen. eine depersonalisation kommt häufig durch traumata. begib dich in psychiatrische hilfe, umso früher, umso besaß lässt sich das Problem beheben. sonst geht's dir irgendwann wie mir - depersonalisation chronisch 24/7. das ist kein richtiges Leben mehr.

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AllesLiebe12  11.07.2017, 17:08
@pueblo1993

An "pueblo1993":

So etwas lässt sich nicht "beheben", aber anhand der Ursachen "befreien", damit die Seele somit "natürlich-selbst-heilen" kann.

"Beheben" kann man z.B. ein glatt gebrochenes Bein oder einen Maschinen-Schaden. Es hört sich zumindest etwas "plump" an.

Von daher absolut kein persönlicher Vorwurf an Dich !

Alles Liebe !

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Destranix  09.04.2018, 15:11
@AllesLiebe12

Laut deiner Meinung sind also alle versuche, dem Menschen durch Therapie oder Ähnliches zu helfen, komplett sinnlos?

Das bezweifle ich!

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AllesLiebe12  10.04.2018, 00:27
@Destranix

Nein, so habe ich es weder gesagt noch gemeint.

Es hilft aber nicht wirklich, vorrangig immer nur die Krankheits-Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache des Übels behutsam aber effektiv anzugehen. Nur damit der Mensch in der modernen (Leistungs)-Gesellschaft schnellstens halbwegs irgendwie wieder funktioniert. Bis zum nächsten Zusammenbruch !

Die Ursache bei jeder psychischen Erkrankung ist immer die leidende Seele ! Die oft als Ursache erwähnten Botenstoffwechsel-Störungen im Gehirn die kommen nicht einfach so ! Die werden nämlich noch tiefgehender verursacht im Gehirn durch die sogen. Epiphyse, woran die Seele im Hintergrund "andockt". Davon will die arrogante Schulmedizin aber nichts hören !

Ich war bereits in 6 "Psycho-Kliniken" stationär in Therapie (Zeitspanne gesamt = 28 Jahre). Ich habe extreme Erfahrung damit und könnte wahrlich Bücher drüber schreiben !

Da gibt es diese lächerliche Kogn. Verhaltens-Therapie wie das man seine seelischen Probleme doch in eine Kiste verschließen könnte, bis man abends - nach dem ja so wichtigen Arbeitsalltag - diese Kiste dann wieder aufschließen könnte und dann die Zeit hätte sich um diese "lästigen Probleme" zu kümmern.

Oder diese lächerliche "Innere Kind - Therapie" - das ist nur seelenverachtender Unfug ! Da wird das EGO-Bewusstsein des Menschen über die Seele - das wahre Selbst - gestellt !

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Destranix  10.04.2018, 13:51
@AllesLiebe12

Selbstverständlich beschäftigt sich die Medizin mit der Epiphyse!

Du bist wohl zu den falschen Ärzten gegangen...

Wenn du bei 5 "Psycho-Kliniken" eine Therapie bekommst, die nicht anschlägt, warum, bist du dann zu einer 6 "Psycho-Klinik" gegangen und nicht an irgendeine Uniklinik wo es einen Facharzt für Hormone, Epiphyse oder Neurologie, o.Ä. gibt?

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AllesLiebe12  10.04.2018, 15:46
@Destranix

Die Medizin beschäftigt sich, klar. Aber nur innerhalb ihrer eigenen Richtlinien bzw. Überzeugungen...

Du urteilst zu oberflächlich, zudem ohne genau zu lesen (ich war in 6 Kliniken !)

Ich weiß selbst - als extrem Betroffener - im Gegensatz zu den meisten der Fachärzte oder hochstudierten Psychologen - (fast) alles zu dieser Krankheit. Dessen bin ich mir mittlerweile absolut gewiss. Mein umfassendes Wissen und die große persönliche Erfahrung dazu kann mich aber nicht grundlegend heilen.

Es liegt im Detail viel tiefgründiger. Es ist ein Prozess, wo man "durch" muss.

Sorry - dafür bist DU als Diskussionspartner nicht geeignet. Nichts für ungut.

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Destranix  10.04.2018, 16:32
@AllesLiebe12

Also weißt du, was für eine Krankheit du hast?

Dann wurde die entweder falsch diagnostiziert, ist nicht behandelbar oder wurde falsch behandelt...

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AllesLiebe12  10.04.2018, 17:42
@Destranix

Ich leide seit fast 30 Jahren unter fachärztlich festgestellten rezidiv. tlw. schweren Depressionen begleitet von vielfältigen psychosomatischen und (weniger) psychotischen Symptomen, welche es wahrlich in sich hatten bzw. tlw. immer noch wiederkehrend haben.

Behandelbar durch Medikamente ? Ja, bei mir evtl. Linderung, aber zweifelhaft. Mein Körper immunisierte sich im Laufe der Zeit regelrecht dagegen ! Psychopharmaka haben zudem Nebenwirkungen, welche sehr unangenehm sein können und die Sache eher erschweren als verbessern können.

Dadurch werden die seelisch bedingten Ursachen einer solchen Erkrankung ohnehin nicht und niemals behoben.

Auch wenn die Seele bei mir mittlerweise entscheidend entlastet scheint, die vielfältigen Krankheits-Symptome sind nach wie vor wiederkehrend da, haben sich bei mir regelrecht "eingebrannt". Also nicht mehr wirklich behandelbar.

Ich habe aber mittlerweile daraus gelernt, um damit (entlastet) zu leben.

Danke für Deine Unterstützung und die gutgemeinten Ratschläge.

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Destranix  11.04.2018, 14:49
@AllesLiebe12

Was auch noch ein Auslöser für sämtliche Symptome sein könnte wäre ein Adrenalin oder Noradrenalin Mangel oder überschuss oder ein Fehler in den Rezeptoren dafür...

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AllesLiebe12  12.04.2018, 22:26
@Destranix

Sämtliche Symptome ? Wie kann das sein ? Nein, das ist so nicht schlüssig.

Wenn Du wüsstest, was ich neben den vielen medizinischen Untersuchungen alles schon hinterfragt und auch versucht habe an meiner Lebensweise, aber auch durch vorteilhafte Ernährung zu ändern. Natürlich auch anhand von privaten, gutgemeinten Empfehlungen.

Du kennst bei mir weder Anzahl, Art, Weise, mögliche Zusammenhänge (offensichtlich erkennbare "Teufelskreislauf"-Wirkung) und die individuellen Auswirkungen genauer.

Was ernährungsmäßig Sinn macht ist z.B. Steinsalz statt raffiniertes Kochsalz, Fluorid-freie Zahnpasta (sowie auch bei Mineralwasser), Rohr-Rohzucker (statt raffiniertem Zucker / Süßstoff). Viel Rohgemüse und möglichst unbehandeltes Obst, strukturiertes Natur-Quellwasser ! Viel Wasser ist ohnehin sehr wichtig !!

Ich war bzw. bin immer noch bei tlw. sehr erfahrenen, kundigen Fachärzten / Psychologen in Behandlung und zwar psychotherapeutisch sowie medizinisch-medikamentös. Medikamente ? Vergiss es ! Mein Körper immunisiert bzw. reguliert sich mittlerweile, so wie es "ihm" passt. Zudem zeigen sich da nicht selten schädliche Nebenwirkungen, welche einem mehr schaden als helfen können.

Was mir wirklich hilft und dessen bin ich mir mittlerweile absolut gewiss ist so viel Schlaf wie möglich (verteilt über den Tag ca. 11-13 Stunden), die stille, regelmäßige Begegnung - mit etwas lockerer Bewegung - in der ruhigen Natur.

Daraus schöpfe ich etwas innere Freude; Zuversicht sowie wertvolle Energie.

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Destranix  13.04.2018, 13:15
@AllesLiebe12

Nun...Wenn man sich die Symptome anschaut ist Bei den nebenwirkungen von Adrenalin eigentlich alles mit dabei...

Schwindel, kopfschmerzen, Zuckungen...Außerdem auch Einwirkungen auf den Serotoninspiegel...

Aber wie gesagt, habe och eigentlich garkeine Ahnung und rate nur ins Blaue...

Die Tatsache, dass manche Medikamente anfangs Wirken und dann an Wirkung verlieren scheint wohl zu zeigen, dass die Medikamente nicht die richtigen sind...

Allerdings sollte sich aus den Wirkstoffen der Medikamente ableiten lassen, welches Problem genau vorliegt, da der Körper den Medikamenten ja entgegen zu arbeiten scheint...

Ich meine, wenn jetzt jemand aus genetischen Gründen mehr Schmerzrezeptoren hätte und man ihm Opiate verabreicht, dann verlieren diese auch an Wirkung und beheben das eigentliche Problem nicht...

Zwischen Steinsalz und raffiniertem Kochsalz ist eigentlich kein Unterschied...Dieser Effekt scheint also eine Plazebowirkung zu sein...

Was das Fluor angeht, könnte zu viel tatsächlich zu Muskelzuckungen führen, da das Fluer Calcium bindet...Kopfschmerzen und Schwindel lassen sich so allerdings nicht erklären. Außerdem sollten Auswirkungen auf die Knochen erischtlich werden.

Interessant ist aber...Alles von dir genannte, auch der viele Schlaf und das Trinken von genügend Wasser sind Dinge, die der Niere gut tun.

Theoretisch könnten sich die genannten Symptome auch auf eine Nierenerkrankung zurückführen lassen.

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AllesLiebe12  13.04.2018, 21:38
@Destranix

Raffiniertes Kochsalz ist definitiv minderwertiger als natürliches unraffiniertes Steinsalz (gleiches gilt auch für hochwertiges Meersalz). Kochsalz erhöht nachweislich (!) die "Chance" auf den in der Menschheit verbreitet auftauchenden Bluthochdruck.

Fluorid ist ein schädliches Abfallgift, was u.a. in Rattengift eingesetzt wird ! Eine gleichzeitig kostengünstige und rentable Art "moderner Entsorgung", wenn man es herkömmlicher Zahnpasta, einigen Mineralwässern, aber tlw. auch in herkömmlichen Kochsalzen zufügt. Also alles Dinge bzw. Nahrungsmittel, welche dem Mensch täglich zugeführt werden. Lies diesbezüglich mal den kleingedruckten Sicherheits-Hinweis auf fluoridhaltigen Zahnpasten wg. Anwendung bei unter 6 Jahre alten Kindern...!

Fluorid schädigt nachweislich wichtige Gehirnfunktionen ! (z.B. Zirbeldrüse) !

Du tappst tatsächlich im Dunkeln ! Kennst kaum meine vielen Symptome.

Meine Nieren sind eigentlich topfit, evtl. durch Medikamente etwas beeinflusst, ebenso wie die Leberwerte, aber noch im absolut zulässigen Toleranzbereich (nach letzter Prüfung der Blutwerte vor relativ kurzer Zeit).

Die massiven Körperzuckungen (an verschiedenen Stellen) finden besonders störend während des Schlafs oder nach erheblichem Schlafmangel statt (ein "Teufelskreislauf" !). Es ist bei mir klar nervlich bzw. psychosomatisch bedingt.

Medikamente sind da kein Heilmittel, sondern können nervlich beruhigend und/ oder (ein)schlaffördernd meine markanten Beschwerden sicher etwas lindern.

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AllesLiebe12  13.04.2018, 21:47
@AllesLiebe12

"Zirbeldrüse" (im Gehirn) = identisch mit "Epiphyse".

Damit schließt sich der Kreis bezüglich der verursachenden Ursache und den vielfältigen sich zeigenden Auswirkungen. Stichwort "Spirituelles Erwachen".

Die Essenz der Seele "dockt" im Gehirn an Zirbeldrüse und Hypothalamus an. Das ist bekanntlich nicht schulmedizinisch bzw. wissenschaftlich belegt, klar.

Das spielt aber definitiv keine Rolle, wenn man tiefgreifend wissend dazu ist.

In diesem Status befinde ich mich.

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Destranix  14.04.2018, 13:21
@AllesLiebe12

Interessant ist, dass Medikamente, die Gegen Migräne oder Depressionen eingesetzt werden anscheinend die Symptomatik der Zuckungen und des Schwindels bei Schlafmangel erklären können.(Serotoninsyndrom)

Neben dem Serotoninmangel(oder Ähnliches), könnte es auch ein Melantoninüberschuss sin.

Mit den übrigen Schlafhormonen kann eigentlich auch ein Zusammenhang bestehen...

Was genau es davon ist, das hätte ein Arzt eigentlich herausfinden müssen, den der kann ja schließlich messen, ob du einen Überschuss oder einen Mangel hast und kann dementsprechend Rückschlüsse ziehen und dich genauer untersuchen...

Ich finde es irgendwie komisch, dass ein Arzt da nichts findet...

Ich halte einen psychosomatischen Zusammenhang für unwahrscheinlich, denn selbst wenn du weniger Schlaf bekommen solltest, dann führt das im Normalfall nicht zu derartigen Symptomen...Entweder sind irgendwelche Rezeptoren zu empfindlich, oder der Körper macht etwas bei seinem Hormonhaushalt falsch.

Auch die Blut-Hirn-Schranke könnte Probleme verursachen...

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AllesLiebe12  14.04.2018, 20:44
@Destranix

Das Serotonin-Syndrom ist mir natürlich auch ein Begriff. Habe ich mit meinem Hausarzt, Psychiater - auch Psychologen - schon mehrmals drüber gesprochen.

Das Medikament Sertralin konnte ich diesbezüglich mitterweile langsam, aber sicher vollkommen absetzen. Gegen die negativen Nebenwirkungen im Kopf (Schwindelgefühle, hochtoniges Sausen) musste ich wochenlang ankämpfen, aber ich habe es geschafft. Es ist so gut wie vorbei und Ich empfinde morgens langsam, aber sicher nicht mehr diese bleierne Müdigkeit beim Aufstehen. Auch wenn ich morgens schwer in Gang komme.

Dieses Zucken bei mir ist kein normales Zucken, welches bekanntlich in sehr vielen Muskelbereichen auftreten kann, wenn der Körper sich im Ruhezustand entspannt. Es geht manchmal über Stunden im Rhythmus weniger Sekunden.

Es zeigt sich bei mir manchmal so, dass der ganze Körper im Schlaf wie von einem Stromschlag getroffen aufschnellt und im Liegezustand um 90 Grad angehoben wird. Ich bekomme das mit, wenn ich erwachend aufschrecke. Ich habe noch keinen Menschen gefunden, der Ähnliches in dieser krassen Form bei sich erlebt hat. Und ich habe wahrlichen schon mit sehr vielen darüber gesprochen - u.a in meinen vielen Klinikaufenthalten etliche Diskussionen ! Auch evtl. Epilepsie wurde angesprochen, aber zu 100 % ausgeschlossen.

Wiederholter Schlafmangel fördert dieses krasse Zucken her Intensität und Häufigkeit ganz klar ! Dieses habe ich nun über Jahre hin eindeutig so erlebt.

Psychosomatische Zusammenhänge ? Sorry - jetzt bringst Du mich doch etwas zum Schmunzeln. Diese sind EINDEUTIG erkennbar und wurden mir mittlerweile anhand von vielen fachärztlichen Befundberichten attestiert ! Allein der letzte Reha-Detail-Fach-Bericht dazu umfasst ganze 38 Seiten ! Warum stellt Du dieses so stur in Frage und verschließt Dich gar davor !?

Ich könnte Bücher drüber schreiben ! Es wirkt dabei wie der bereits von mir angesprochene "Teufelskreis" von typischen wiederkehrenden Symptomen. In rezidiv. depressiven Phasen komme ich ins Grübeln, schlafe auch dadurch schlecht bzw. schlecht ein. Ergibt wieder dieses verstärktes Zucken, ergibt massiven Tinnitus, ergibt wieder diese erheblichen Schwindelgefühle, ergibt starke Erschöpfungszustände. Ergibt ständige Müdigkeit. Ergibt usw. usw...

Ich hole mir tagsüber meinen Schlaf in Etappen tlw. wieder, weil ich eben auch die nötige Zeit dafür habe - aufgrund meiner festgestellten Erwerbsminderung.

Blut-Hirnschranke ? Alles untersucht inkl MRT. Nichts Auffälliges festgestellt.

Es läuft bei mir Vieles auf ursachenbegründende "höhere" Zusammenhänge hinaus, die zumindest rein medizinisch-wissenschaftlich nicht erklärbar sind.

Ob Du das so auch für Dich jemals (an)erkennen kannst - es steht Dir frei.

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AllesLiebe12  15.04.2018, 17:47
@Destranix

Ich finde es gut, dass Du mir (trotzdem) beharrlich weiterhin helfen möchtest.

Einschlafzuckungen sind eher diese "normalen" Körper-Zuckungen, welche der Muskelentspannung dienen. Diese hat fast jeder Mensch - mehr oder weniger.

Mich aber reisst es ruckartig - wie ein heftiger Stromschlag - durch den ganzen Körper - besonders kurz vor, aber auch kurz aufeinanderfolgend während dem Schlafen.

Dem Gefühl nach liegt das ausgehende Zentrum im Solar-Plexus-Bereich. Es ist bekanntlich ein zentraler Knotenpunkt der Nervensysteme des Körpers. Der Solar-Plexus bildet das sogen. "3. Chakra" (das geht in hinduistische Esoterik rein).

Ich habe markante, rein medizinisch abnormale Gefühls-Wahrnehmungen auch in einigen anderen Chakren-Punkten durchlebt. Stichwort dazu auch "Kundalini".

Ich kann dazu aber auch klar sagen, dass ich mich erst im Nachhinein damit befasst habe. D.h. diese besonderen Körper-Wahrnehmungen waren vorher ! Ich habe mir diese also nicht irgendwie "lektürenmäßig" nur herbeigeredet !

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Destranix  16.04.2018, 13:37
@AllesLiebe12

Klar hast du das nicht...Sonst wärst du ja nicht zig verschiedenen Kliniken gewesen...

Es erscheint mir auch logisch sich mit soetwas zu befassen, wenn die3 wissenschaft versagt.

Vielleicht weiß man in 20 Jahren, um was genau es sich handelt und kann ein Heilmittel herstellen...Oder vielleicht gibt es auch schon ein Heilmittel und die Ärzte haben einfach nur keine Diagnose hinbekommen...

Wichtig wäre eigentlich nur, dass du auf dem neusten Stand bleibst und dich informierst, was in diesem medizinischen Teilgebiet so von statten geht, sodass du, wenn sich etwas auftutr, was es vielleicht sein könnte, möglichst bald reagieren und die wahrscheinlich sehr lästigen Symptome hinter dir lassen kannst...

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AllesLiebe12  16.04.2018, 16:10
@Destranix

Danke für Deine Unterstützung. Ja, das überzeugt und passt sicher von Dir.

Ich laste es der Schul-Medizin bzw. Wissenschaft nicht persönlich an, wenn diese mir nicht entscheidend helfen kann. Dort arbeiten schließlich auch nur normale Menschen.

Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass eine innere Natur-Verbundenheit - auch hinsichtlich einer sinnvollen bewussten Ernährung behutsam, aber effektiv helfen und - bis zu einem gewissem Grad - sogar heilende Wirkung haben kann. Aber es dauert.

Ich bin sehr sensibilisiert für solche Einflüsse. Je schlechter es mir in den vielen Jahren gesundheitlich ging, desto besser spür(t)e ich große Heilkraft der Natur ! Leider kam es - im fordernden Arbeitsalltag - immer wieder zu Rückschlägen.

Mach´s gut !

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pueblo1993  11.07.2017, 17:20

also lässt sich das Problem doch beheben, auch wenn es die seele dann selbst tut ;) Ich selbst leide seit mehreren Jahren darunter.

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AllesLiebe12  10.04.2018, 00:37
@pueblo1993

Ja, letztlich kann man sich - als Seelen-Selbst - entscheidend nur selbst helfen. Es geschieht irgendwie "automatisch".

Wenn man jahrelang so extrem gelitten hat, dass man aufgrund der Auswirkungen nicht mehr dazu fähig ist im "modernen" Leistungs-Alltag zu bestehen, dann hilft es nur noch sich entscheidend zu entlasten. Man fühlt sich nur noch in die Ecke gedrängt !

Die Krankheit ist geblieben bei mir, die Wunden sind nicht verheilt, aber ich kann mich - entlastet - wieder im Leben über etwas freuen und gehe dabei einem Nebenjob nach.

Die Erwerbsminderungs-Frührente (als "Ü-50er") war für mich da die Erlösung !

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