Bundeswehr trotz Psychologischer Behandlung?
Hey ich habe mal eine Frage und zwar ich habe vor nach meiner Ausbildung (in ca 2,5 Jahren) zur Bundeswehr zu gehen. Ich frage mich nur da ich in Psychologischer Behandlung durch Depressionen (durch Todesfall meines Vaters und in der Familie) bin, ob ich dadurch ausgemustert werde Bin echt dankbar für jede Antwort
3 Antworten
Das wird dir nur der Arzt bei der Bundeswehr sagen können. Er wird sicher deine "Krankenakte" haben wollen bzw. "Vorerkrankungen" erfahren wollen / müssen und dann beurteilen, ob du dennoch Wehrfähig bist oder nicht.
Ob man jemanden mit Depressionen z.B. in den Krieg oder Kriegsgebiete wird schicken lassen können (Irak,Iran, Syrien und Co.) das ist natürlich bei deiner Erkrankung berechtigt fraglich.
Viel Erfolg!
Wer kommt damit schon wirklich klar :(
Das ist was anderes als Depression, ich denke in dem Fall ist es "nur" der Umgang mit dem Verlust der Eltern.
Da sehe ich jedenfalls keinen wirklichen Hinderungsgrungs für einen Bundeswehreinsatz, vor allem sind ja noch ein paar Jahre dazwischen. Vielleicht kannst du bis dahin zumindest besser damit leben.
Ich wünsche es dir!!
Was ist wenn die Behandlung abgeschlossen ist und seit Jahren kein Rückfall mehr hatte? (Behandlung seit Jahren beendet)
kann mir nicht vorstellen dass man dadurch Probleme hat beim Bund
bei dem Job hat man ohnehin den Eindruck Leute mit psychischen Problemen sind dafür besonders prädestiniert
aber beim BUND kann man sich ja beraten lassen .....
Ist die ärztlich verordnet?
Dann ist der nächste Schritt wohl ein Gutachten, das Dir Wehrdienstfähigkeit bescheinigt.
Oder alle gegenteiligen Diagnosen und Atteste in die blaue Ablage, soweit niemand Wind von der Behandlung hat..
Der Lubitz hat das auch so hingekriegt.
Das sind nicht Depressionen das ist mehr das ich mit dem Verlust nicht richtig klar gekommen bin wusste nicht wie ich das nennen soll Danke trotzdem