Berlin Neukölln?
ist Berlin Neukölln ein Beispiel für verfehlte Integration was denkt Ihr?
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
5 Antworten
Ja, ist es. Allerdings ist Neukölln auch nicht so schlimm, wie es in den Medien immer dargestellt wird. Es wird eben nur über das schlechte berichtet, den normalen Alltag dort findest du in keinem Zeitungsartikel.
Sehe ich nicht so, nein. Neukölln hat seine Probleme, ja. Sie sind nach aussen und innen bekannt. Wer nicht durchzugreifen weiss hat Pech gehabt. Für das haben wir Gesetze, Gerichte und die Polizei. Zumal man sich auch nur schlecht integrieren kann, wenn die Hürden so hoch angesetzt sind.
- Sie werden nicht (nur) durch (radikale) Muslime bedroht, sondern auch von anderen Gemeinschaften mit anti-jüdischem Gedankengut. Muss ich dich an die damalige Haltung Deutschlands erinnern? Die ist noch immer präsent - zumindest bei einigen Personen.
- Dann müsst ihr vielleicht bei euren Auslandsausgaben ein bisschen zurückstufen (Ukraine & Drittweltländer) und aufhören zu heulen. Man findet immer eine Lösung, wenn man denn will.
- Benehmen muss man eben lernen. Dafür ist die Justiz im Notfall da, dann wenn alle Integrationsmassnahmen versagt haben oder erst dann eintreffen, wenn die menschen bereits so in not sind, dass sie zu delinquieren beginnen. Hast du dich schon mal gefragt, wieso gewisse menschen delinquieren? Glaube eher nicht, sonst würdest du das Thema etwas differenzierter angehen. Wertschätzung? Niemand zwingt euch dazu, diese Menschen aufzunehmen.
- Es sind laut unseren Behörden mehrheitlich Muslime.
- Wir sollen wegen Muslime die weder Anstand noch Respekt zeigen und machen was sie wollen unsere Hilfe in der Ukraine reduzieren. ehrlich, das geht nun wirklich zu weit.
- Niemand hat sie gerufen. Und andere Nationalitäten können sie ja auch benehmen.
- Nur weil die Aussage von Behörden stammt ist sie nicht automatisch legitimer. Gibt es Studien, Statistiken oder Umfragen, die dies untermauern können?
- Und wieder gehst du nur auf die Muslime - als ob sie das einzige Problem Deutschlands wären. Schaff sie doch aus, dann hast du deine Ruhe. Dann kannst du aber auf ein paar sehr gute Ärzte, Politiker und auch Professoren oder Sportler verzichten. Es stört dich doch, oder? Dann auch schön konsequent.
- Der Islam ist keine Nationalität, einfach das wir uns hier einig sind.
Wer will denn Integration?
Der Politik ist es doch egal ob Personen sich integrieren oder nicht solange sie Steuern zahlen.
Mich würde mal interessieren welche Stadtteile die meisten Steuern zahlen und welche nicht. Erst dann kann man ein Urteil bzgl. Staatshaushalt fällen.
Der Politik ist es doch egal ob Personen sich integrieren oder nicht solange sie Steuern zahlen.
Es ist der Politik keineswegs egal, ob sich Ausländer integrieren.
Nur wir sind nicht konsequent genug. Die Überwachung und Koordinaton ist sehr teuer und personalintensiv.
In Dänemark, gibt es Quoten für Ausländer in den einzelnen Wohnbereichen. Damit sich keine Parallelgesellschaften bilden können.
Der Grund sind aber nicht generell die Parallelgesellschaften denn die gibt es überall und zu Hauf.
Der Grund ist, dass die Gesellschaft durch bestimmte Parallelgesellschaften instabil wird und zwei Gesellschaften entstehen die gegeneinander kämpfen.
In den USA gibt es auch chinesische Viertel die sogar von Touristen besucht werden.
Sag mir mal ein muslimisches Viertel in Deutschland oder einem andern Land, dass von Touristen besucht wird oder wo man nächste sicher über die Straße gehen kann.
In den USA gibt es auch chinesische Viertel die sogar von Touristen besucht werden.
Es gibt kaum etwas schlimmeres oder gefährlicheres als die China Towns in den USA.
Sie werden von den Triaden kontrolliert und der Drogen- und Menschenhandel dort, kann kaum unterbunden werden, weil kein Chinese mit der Polizei reden würde und auch viel zu viel Angst vorherrscht.auch bei den Sicherheitsbehörden.
Klar Touristen bleiben unbehelligt, die kommen ja auch nicht überall hin.
Nicht nur Berlin-Neuköln auch unzählige weitere Beispiele
Neukölln ist, man glaubt es kaum, multi-kulturell.
Die Integration hat schon in den meisten Fällen funktioniert, es ist nur ein völlig anderer Typ Mensch der dort wohnt. Viele möchten diese Andersartigkeit um sich von der "gewöhnlichen" Masse abzuheben.
Ich habe eine Zeit lang in Neukölln gearbeitet und ich muss sagen, dass ich mich als Frau, nicht überall so sicher fühle wie z.B. auf der Karl-Marx-Str.
Es ist überall Leben, die vielen Restaurants und Geschäfte sind gut besucht. Da findest du immer einen "Zufluchtsort" oder Hilfe durch Anwesende. Natürlich gibt es dort auch wirklich arme Seelen, aber ebenso findest du die High-Society die nach Feierabend noch unterwegs ist.
Um dort zu wohnen ist es mir persönlich zu laut, gefühlt schläft dort Keiner, aber dort aufhalten und arbeiten finde ich ziemlich spannend und als Bereicherung. Man kommt schnell ins Gespräch und wenn man offen ist, unvoreingenommen und "Die" Neuköllner vertrauen gefasst haben, hast du Freunde auf die du dich verlassen kannst. Immer!
Ja sicher, Deutschland zahlt und zahlt. Hast du eine Vostellung was alleine die Überwacherung der jüdischen Einrichtungen und Schulen kostet, die durch Muslime bedroht werden?
Ein Überwachung der Brennpunkte in Berlin, mit einer Präsens die etwas bewirkt, kann sich niemand leisten.
Wie wäre es wennn sich unsere unerwünschten, illegal eingereisten Migranten aus dem Nahen Osten einfach mal benehmen würden? Aus Wertschätzunng für die Aufnahme, die inzw. fast jedes Land ablehnt. vor allem die Islamischen Länder?