Alice Weidel sympathisch?
Findet ihr sie sympathisch? Meine jetzt nicht so von den Meinungen her sondern von der Person
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11 Antworten
Dieses Interview ist ein schlechtes Beispiel, weil die Moderatorin einfach irgendwas raucht. Anders kann ich mir die nicht erklären.
Ich halte sie für eine sehr kluge Person, aber grundsätzlich sympathisch ist sie mir nicht.
Na ja, ich kenne sie ja nicht persönlich. Von daher kann ich das ja nur aus ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit und ihren öffentlichen Aussagen beurteilen. Da kann ich ganz klar sagen, dass es mir bei dieser Frau eiskalt den Rücken runter läuft und das sicherlich nicht aus Sympathie, sondern eher aus Abscheu.
So leid es mir tut, ganz unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit und ihrer politischen Meinung, sie ist eine völlig arroante und trotzige Person. Wenn ich mir Interviews von ihr anschaue und wie sie dabei reagiert. Das ist schon z.T. echt ätzend, besonders, wenn sie mal wieder auf beleidigte Leberwurst tut und das Interview abbricht, weil sie nicht mehr weiter weiß. Ich mag sie überhaupt nicht. Die Partei zugehörigkeit und ihre hasserfüllte Meinung kommen dann noch oben drauf. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es nicht verstehe, dass sie sich überhaupt zu Deutschland melden darf, wohnt sie doch noch nicht mal in Deutschland. Das macht sie zusätzlich noch verlogen.
Frau Weidel ist ein typisches Beispiel für die Partei, hinter der sie steht. Sie ist lesbisch und die AfD hat sehr starke Probleme mit Homosexualität. Sie lebt nicht in Deutschland, ist selbst eine Ausländerin und spricht über die Probleme, die sie mit Ausländer in Deutschland hat. Die komplette Partei meckert über Korruption anderer Parteien, betreiben es aber im selben Maße.
Diese simplen Beispiele sind Sinnbilder für sie und ihre Partei. Davon ist nichts echt. Das ist alles nur Fasade. Keine der AfD´ler, inkl. Frau Weidel möchte, dass wir in Deutschlnad vorankommen. Sie sitzen uns nur auf der Tasche und sie bewirken wirklich rein gar nichts, sie wollen es aber auch nicht. Diese Partei, wie ich in den oben genannten Beispielen gezeigt habe, hält ihr Fähnchen nur in den Wind und sie machen einfach nur immer das Gegenteil von dem, was die Regierung macht. Sie haben keinen echten Standpunkt. Ich mein, wie kann man gegen Homosexualität sein und das traditionelle Familienbild forcieren, wenn man selbst lesbisch ist? Geht es noch verlogener?
Ich weiß nicht ob man unbedingt sympathisch sagen soll, aber ich mag sie. Sie scheint mir eine recht intelligente Frau zu sein.
Sie ist eine sehr gute Schauspielerin. Nachdem ich das gelesen habe ist mir jegliche Sympathie für diese Frau verflogen:
„Diese Schweine sind nichts anderes als Marionetten der Siegermächte“!
Der Text geht noch weiter, aber letztendlich weiß niemand, wer die Mail tatsächlich verfasst hat.
Du störst dich tatsächlich an dem Begriff "Siegermächte"? Das ist ein völlig legitimer Begriff, welcher in diesem Zusammenhang die Alliierten beschreibt, welche Deutschland nach dem 2. Weltkrieg geteilt und verwaltet haben.
Man spricht auch vom Viermächte-Status und der Viermächteerklärung (auch Berliner Erklärung, 5. Juni 1945).
Ein ganz normaler Begriff, der auch in Dokumentationen, Fachliteratur, historischen Aufzeichnungen, etc. angewendet wird.
Eben nicht! Es geht darum, wie diese Frau mit demokratisch gewählten Politikern spricht, die sie mit ihrer Wortwahl indirekt als Verbrecher abstempelt.
Verbrecher? Erstmal stellt der Verfasser dieser Zeilen andere als "Schweine" dar. Und zwar nicht die Siegermächte, sondern die angesprochenen "Marionetten". Man spricht ja auch oft von "Nazischweinen". Da ist die Bezeichnung dann angebracht?
Der Zusammenhang fehlt ohnehin gänzlich.
Ich finde sie hat aber schon etwas Recht mit der Ausländerpolitik manchmal