Albtraum - Wachtraum - Wer kennt sowas?

28 Antworten

Ich kann die Wachträume sogar kontrollieren. Wenn ich einen Wachtraum mochte, klappt es meist zu 80%. aber es ist nicht weiter zu empfehlen, dennn die Angstzustände sind echt mit nichts zu vergleichen...!!!!

Leute,hatte genau den gleichen traum, lag mit dem gischiht perfekt zur wand, decke über dem kopf bein auf bein,( vorher hatte ich ein traum als ich mit einer freundin bei mir zuhause bin und einen geist sehe dann wach ich auf, und am halz siehts mir so richtig, als würde mich jemand dort verletzten wollen, ich bin verkrampft, schiss und kann mich nicht bewegen bis ich in mir denke( bitte lass es, wieso ich) dann hats aufgehört und ich drehte mich um und schlief ein( nach so ca 2 std)

auch wenn die beiträge hierzu schon relativ alt sind, lesen sichs sicherlich eineige leute durch ;)

ich hab früher auch immer solche ähnlichen träume gehabt. aufgehört hat es seit mein freund und ich zusammen wohnen, jetzt wo ich nicht mehr alleine schlafe passiert mir sowas extrem selten. es ist ein ganz normaler traum im prinzip, auch wnen man sich sicher ist so etwas real zu erleben. hat eventuell sich jemand mit germanisch nordischer mythologie einmal beschäftigt und kennt dne begriff der mare? das sind "drückende geister"... ich kenn das weil ich mich schon seit jahren für dieses thema interessiere udn deswegen auch geschichte studiere. der begriff albtraum kommt auch daher (vgl. nightmare --> das "mare" ist der altgermanisch/nordische begriff mare). jedenfalls wurden bereits in frühzeiten solche phänomene geschildert, das heißt es betrifft doch eine so große masse das sich soetwas zu einer volkssage entwickeln konnte. im bezug auf wachträume habe ich diese träume als sehr wichtig kennen gelernt. ein wachtraum ist ein traumzustand in dem sich der träumende bewusst ist das er träumt und mit dieser kenntnis selbst in das geschehen des traumens eingreifen kann. das wachträumen kann man erlernen, ist nicht einfach aber es geht und ist auch schlafwissenschaftlich belegt also kein hirngespinst. die sache ist das ein mensch oft angst vor dem eigenen unterbewussten hat das mit dme traum einhergeht, deswegen will man sich oft nicht auf den wachtraum einlassen. diese albträume wie hier beschrieben würde ich eine vorstufe nennen, ich habe diese träume seit ich so 8,9 jahre bin. jedesmal war meine größte angst der verlust der stimme eingebaut und immer das gefühl etwas setzt sich auf mein bett und mich und drückt mich...ich bin manchmal auf dem boden nach luft ringend aufgewacht und zwar nur weil ich es im traum, der prinzipiell real ausgelebt wurde, geschafft hatte das licht anzumachen, und es war dan auch tatsächlich an. das hängt prinzipiell auch mit dem begriff der schlafparalyse zusammen, eventuell kennt den begriff jemand. ansonsten googlet für ausführlichere beschriebungen, die kurze lautet das es im prinzip die schlafstarre ist, die den menschen daran hindert alle im traum gelebten aktionen in dei wahrheit umzusetzen (z.b. gehen, schlafwandel ist sozusagen eine störung dieser funktion) nur die lebenserhaltenden funktionen ie das atmen werden beibehalten. manchmal kommt es dazu, vorallem wenn man sehr müde ist, das man bereits bevor man richtig einschläft zur schlafparalyse kommt, das bedeudet man ist zwar noch bei (halbem) bewusstsein aber man kann den körer nicht mehr bewegen. man befindet sich auf dem weg ins traumland. und tatsächlich kommt durch diese frühzeitig eintretende bzw zu spät endente paralyse oftmals das phänomen der haluzination vor. man bildet sich gestalten ein oder hört stimmen... so ziemlich das was auf viele beschriebene träume hier passt. seit ich mich mit dme thema träumen eingängiger beschäftige lasse ich mich auf diese ereignisse nicht mehr mit angst sondern mit erwartung und spannung ein, weil ich weiß das ich nur ins traumreich gezogen werde, nichts weiter. aus diesen zuständen heraus ist es mir am einahcsten möglich einen wachtraum zu erzielen der sehr viel aufschluss über einen selbst bringt.

also ich weiß wie furchteinflößend das unwissende ist, aber einmal mti der materie auseinandergesetzt hat man gleich eine andere perspektive und beschäftigt sich auch tagsüber eingängiger damit. ich hoffe ich konnte damit helfen ;)

nochmal zum nachschlagen einige begriffe: schlafparalyse, wachtraum (luzider traum), mare/drückende geister (zu finden unter nachtmahr); eventuell pavor nocturnus... ja ok mehr fällt mnir gade nicht ein, aber es gibt vieles dazu. belest euch einfach für nen groben überblick ;)

Ich habe diese Traeume ganz haeufig und es macht mich ganz verrueckt. Bevor diese Traeume anfangen, habe ich ganz dumpfe Ohrgeraeusche und ich weiss dann ganz genau, es geht wieder los. Ich kann es nicht verhindern. Es ist einfach nur schrecklich. Ich sehe mein Schlafzimmer ganz deutlich, meinen Mann der neben mir liegt und meine Katze, die am Fussende liegt, so als ob ich ganz wach waere, doch leider kommen dann auch die Gestalten, die sich als Mensch, Monster, Tier oder sogar bekannte Personen entpuppen. Wuerde gerne mehr ueber Luzide Traeume wissen.

Altes Thema, ich weiß - kenne ich zu gut, das ganze, ich habe das seit 12 Jahren, mal mehr, mal weniger.. Man ist definitiv in einem Halbschlaf und kann sich nicht bewegen - nennt sich Schlaflähmung, ein natürlicher Vorgang, weil das Hirn und die willentliche Muskulatur während des Schlafens voneinander getrennt sind. Manchmal rutscht man aus eienr Tiefschlafphase irgendwie in den Wachzustand und bleibt auf der Hälfe hängen. Das Hirn wacht auf, die Augen wollen aufgehen; die Lider sind hierbei aber kaum zu bewegen.

Man projiziert den "laufenden Traum" in die reale Umgebung, d.h. es findet eine Vermischung statt. Dadurch ,das man krampfhaft versucht, wach zu werden, induziert man eine gewisse Angst, die sich dann in nicht existente Personen oder Geräusche äußert, womit das Hirn wohl erreichen will ,das man vor lauter "Panik" vollends wach wird. Zeitweise wird das auch von einem Kopfbrummen begleitet, bei mir wars anfangs ein wellenartiges Körperkribbeln, später hat sich das dann auf den Nacken konzentriert und mittlerweile ist es weg, wenn die Schlaflähmung auftritt. Die schwarzen Schatten im Sichtfeld, Gestalten etc mit bedrochlichen Außmaßen haben mittlerweile nachgelassen bzw sind gar nicht mehr "existent". Oftmals versuche ich ,eine Hand oder die Beine zu bewegen, was sich dann in einer Art Schwebegefühl äußert und sich die Gliedmaßen scheinbar tatsächlich mitsamt der Bettdecke und den entsprechenden Bewegungsgeräuschen sichtbar mitbewegen, was aber nicht der Realität entspricht. Früher war ich in der Lage, in dem Zustand sogar "virtuell" das Bett zu verlassen. Lichtschalter, die nicht reagieren etc kenne ich auch nur zu gut. Eins habe ich festgestellt, was definitiv ein Mitauslöser ist - unregelmässiges Schlafen. Wenn man todmüde von der Arbeit nach Hause kommt und erst mal ein, zwei Stunden schläft und sich später dann nochmal zum Schlafen zwingen muß, und man die entsprechende "Veranlagung" hat, kommt die Situation definitiv.. Das mag vielleicht mit Streß etc zusammenhängen oder auch damit, das der "Geist denkt", man sei schon wieder in einer Streßsituation und durch den verschobenen Schlafrhythmus verlagert sich der automatisierte Streß in den Schlaf.