Wie bekomme ich ein cannabis Rezept vom Arzt?

Werter LouPing,
ich finde, jetzt reicht es langsam. ..Noch vor wenigen Monaten hast Du in Deinen Antworten hier auf GF behauptet, selbst im Rahmen Deiner Tätigkeit Cannabis zu verordnen.
Auf entsprechende Nachfrage kam Deinerseits dann aber nichts mehr außer Ablenkung.

Jetzt postest Du eine uralte - eigentlich die erste - öffentliche Arzt-Liste der ACM, die aber vorwiegend mit privatärztlichen Adressen bestückt ist.
Dazu setzt Du einen Link auf eine Seite, bei der man nur ins Impressum zu gehen braucht und von dort aus weitere Nachforschungen zum Betreiber der Seite anstellen, um zu erkennen, dass es bei der Seite nur um Geldmacherei geht - nicht aber um die Preisgabe von Ärzte-Adressen, die freigiebig bei der Verschreibung sind.

Du arbeitest nicht seriös. Mitunter sollte man vor Deinen Ratschlägen warnen.

Was stört dich an Privatärzten? Das sind zugelassene Mediziner die keinen Wert auf Kassenzulassungen legen. Davon gibt es immer mehr, selbstverständlich dürfen die freiberuflich praktizieren.

Kann in den Fällen die Notwendigkeit einer Therapie mit medz.. Cannabis ausreichend begründet werden übernehmen die GkV's die Kosten dafür.

Der Patient bleibt lediglich auf dem Honorar des Arztes sitzen, das kann aufgrund der Bürokratie (im Bereich Antragstellung) höher ausfallen.

Nur weil du die Listen der Mediziner nicht kennst hat das nichts mit Illegalität zu tun.

Bleib also sachlich.

Du weichst aus.
1. Cannabis-Ärzte.de ist definitiv unseriös. Überprüf das. Versuche über die Seite eine Arztadresse zu bekommen, ohne dass Du dafür Geld löhnst.
2. Auch Dein Hinweis zu Privat-Ärzten ist bei Cannabis-Preisen von bis zu 30 €/g Humbug, denn nur wenige Gutsituierte können sich das überhaupt leisten.
3. Letztendlich hast Du auch noch immer nicht erläutert, inwiefern Du Cannabis verodnen kannst/darfst, wie behauptet.

Su kaschierst mangelndes Wissen und fehlende Erfahrungen mal wieder mit persönlichen Angriffen und falschen Informationen, oft genug wurden derartige Beiträge von dir deshalb gelöscht. Du weißt NICHTS über die User hier, setzt aber Gerüchte in die Welt- ganz großes Kino beim Umgang mit Korrekturen deiner Falschinformationen.

Nach wie vor bin ich nicht bereit mich auf das Niveau herabzulassen, auch ist mir egal in welche Schublade du mich verfrachtest. :-)

Deine Argumentation ist wiederholt falsch.
Stellt sich raus das der Patient wirklich medz. Cannabis benötigt werden sogar die Kosten für die privatärztliche Konsultation von den GkV's übernommen.
Man muss lediglich vor dem ersten Termin einen Antrage auf Kostenübernahme bei Einzelfallentscheidung stellen.
Wird dem zugestimmt zahlen die Kassen nach GOÄ, zu welchem Faktor der Arzt abrechnet ist Verhandlungssache - hier gibt es einen Spielraum.

Die Vertragsunterlagen dazu bekommt der Patient VOR Beginn der ersten Sprechstunde.

Wie aus der Liste zu entnehmen haben viele der Cannabis verordnenden Ärzte sehr wohl eine Kassenzulassung.

Somit komme ich zu dem Schluss das du dich ganz offensichtlich nicht wie behauptet, auf den neusten Stand befindest.

Damit ist die Debatte für mich durch.